Sasa Kalajdzic, Jadon Sancho und Max Kruse könnten am 23. Spieltag in den Fokus rücken - © DFL Deutsche Fußball Liga
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Fakten-Vorschau zum 23. Spieltag

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Der Herr der Lüfte, der Rekord-Youngster und der Hoffenheim-Schreck sind im Fokus - das sind die Top-Fakten zum 23. Spieltag.

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SV Werder Bremen - Eintracht Frankfurt

Das Team der Stunde: Frankfurt ist seit elf Bundesliga-Spielen ungeschlagen (neun Siege, zwei Remis), so lange wie aktuell kein anderes Team. Die SGE holte in diesem Zeitraum ligaweit die meisten Punkte (29). Ein Grund dafür ist nicht zuletzt Amin Younes, der seine drei Bundesliga-Tore für die Eintracht alle in den vergangenen neun Spielen (also alle im Jahr 2021) erzielte. In seinen ersten 33 Bundesliga-Spielen hatte er nur einmal getroffen.

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FC Bayern München - 1. FC Köln

Köln darf in München hoffen: 15 ihrer 21 Punkte holten die Kölner auf des Gegners Platz; der Anteil von 71 Prozent ist der höchste in der Bundesliga. Gegen keinen Club kassierte der FC Bayern in der Bundesliga außerdem mehr Heimniederlagen als gegen den 1. FC Köln (neun). Und: gegen keinen anderen aktuellen Erstligisten haben die Münchner zu Hause eine so niedrige Siegquote wie gegen die Geißböcke (50 Prozent, 23 Siege in 46 Bundesliga-Heimspielen).

Borussia Dortmund - DSC Arminia Bielefeld

Rekord-Youngster in Top-Form: Jadon Sancho erzielte für Borussia Dortmund gegen Schalke sein 35. Bundesliga-Tor. So jung (20,91 Jahre) war bei dieser Marke war zuvor noch nie ein Spieler. Der formstarke Engländer hat alle seine fünf Saisontore im Jahr 2021 erzielt.

VfL Wolfsburg - Hertha BSC

Guter Lauf vs. schlechter Lauf: Der VfL Wolfsburg ist seit acht Bundesliga-Spielen ungeschlagen (fünf Siege, drei Unentschieden), Hertha BSC ist hingegen seit acht  Bundesliga-Spielen sieglos (zwei Unentschieden, sechs Niederlagen).

VfB Stuttgart - FC Schalke 04

Der Herr der Lüfte: Sasa Kalajdzic erzielte dieser Saison bereits fünf Kopfballtore, das ist Ligaspitze. Vor ihm sollte Schalker besonders gewarnt sein, da die Königsblauen in dieser Saison mit Abstand die meisten Kopfballtore kassiert haben (15).

RB Leipzig - Borussia Mönchengladbach

Mehr als nur der Sturm: Mönchengladbach hat das torgefährlichste Mittelfeld der Bundesliga (24 Treffer), Leipzig die erfolgreichsten Verteidiger (zehn Tore). Im Hinspiel traf übrigens ausgerechnet der Ex-Leipziger Hannes Wolf erstmals im Dress der Borussia.

1. FC Union Berlin - TSG 1899 Hoffenheim

Hoffenheim-Schreck: Max Kruse erzielte 80 Bundesliga-Treffer, die meisten gelangen ihm gegen die TSG Hoffenheim (acht). Zuletzt in Freiburg stand Kruse nach seiner Verletzungspause erstmals seit zweieinhalb Monaten wieder im Kader, blieb aber auf der Bank, nun könnte der "Hoffenheim-Schreck" sein Comeback geben.

1. FSV Mainz 05 - FC Augsburg

Trainerwechsel mit Wirkung: In den acht Bundesliga-Spielen unter Trainer Bo Svensson punktete Mainz fünfmal (drei Siege, zwei Remis, drei Niederlagen) - jedes Mal gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte.

Bayer 04 Leverkusen - Sport-Club Freiburg

Punktegarant: Sven Bender hat von seinen elf Bundesliga-Spielen in dieser Saison keins verloren (sechs Siege, fünf Remis) – ligaweit kam kein Spieler in dieser Saison so oft zum Einsatz, ohne einmal zu verlieren.