Spot 1: Die Meisterfrage
Spot 1: Die Meisterfrage

Erst surfen. Dann reden.

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Das ganze Wissen auf einen Klick - bundesliga.de lässt keine Fragen offen.

Wissen aus mehr als 50 Jahren per Mausklick erreichbar

Wer ist der Spieler mit den meisten Meistertiteln? Na gut, gewiss einer von Bayern München. Aber wer? Vielleicht Franz Beckenbauer? Oder Lothar Matthäus? Nein, beide sind es nicht.

Wer ist der älteste Aktive, der jemals in der Bundesliga spielte? Sicherlich ein Torhüter, denn die werden, so sagt man immerhin, im Alter immer besser. Das stimmt schon, ist aber als Antwort auf die Frage auch falsch.

Wer hat in der Bundesliga-Historie die meisten Gelben Karten kassiert? Natürlich ein Klopper, ein Innenverteidiger oder ein Manndecker, wie es früher hieß. Auch ziemlich weit daneben.

Fragen über Fragen und keine Antworten? Von wegen! Um die zu finden, muss kein Fan mehr dicke Statistikbücher wälzen oder in einem Almanach stöbern. Das nahezu gesamte Wissen über 50 Jahre Bundesliga und mehr ist auf www.bundesliga.de nur wenige Mausklicks entfernt. In Sekundenschnelle weiß der Fußballfreund Bescheid, kann mit Fachwissen glänzen und damit sogar Wetten gewinnen.

Auf den TV-Kanälen von Sky, Sport1, ProSieben, Sat.1 und Kabel 1 laufen witzig-spritzige TV-Spots über die Webseite der Bundesliga. Die Idee dahinter: Auf bundesliga.de gibt es keine Gerüchte, keine Halbwahrheiten rund um den Fußball. Bundesliga.de bietet Fakten, die verlässlich sind - über die Liga, über die Mannschaften und über alles, was den Fußballfan interessiert.

Klaus Fischer und Horst Hrubesch spielen im Spot mit

Zwei Kämpen von einst, Klaus Fischer (62) und Horst Hrubesch (61), sind für diese Spots sozusagen noch einmal in die Arena gestiegen. Die Torjäger und Herren der Lüfte - Fischer als Akrobat mit den spektakulärsten Fallrückziehertoren der Welt, Hrubesch als Kopfball-Ungeheuer, der die Bananenflanken seines HSV-Mitspielers Manfred Kaltz mit traumwandlerischer Sicherheit einnetzte - unterstützen diese Initiative auf ihre Weise.

Ort der Handlung: eine Fußballkneipe. Eine Fachsimpelei ist in vollem Gange. Fragt die Barfrau: "Und? Wer war 1982 Torschützenkönig der Bundesliga?“ Einer denkt nach: "Das war ...", derweil antwortet der zweite: "... Klaus Fischer!" Die Barfrau schaut ungläubig an beiden vorbei in den Raum. Sie drehen sich um. Dort sitzt: Klaus Fischer. Der schüttelt den Kopf, deutet mit dem Daumen zu einem anderen Tisch, an dem Horst Hrubesch sitzt, und sagt: "Der war's." Der schlägt sein iPad auf und bietet es zum Nachschauen an - natürlich auf bundesliga.de!

Kaltz, Kahn oder Körbel?

Zwei weitere Werbespots übermitteln die gleiche Botschaft - wer es genau wissen will: Auf bundesliga.de gibt es alle Infos aus erster Hand. Zum Beispiel diese: Fragt die Barkeeperin: "Wer ist Rekordspieler der Bundesliga, wer hat die meisten Spiele?" "Kaltz!", "Kahn!", sagen zwei Männer gleichzeitig. Kommt ein Rumms aus der Küche, wo die Oma voller Verwunderung den Putzwagen gegen den Herd schiebt und stöhnt: "Körbel!“

Oder: "Na, wann bist du geboren?", plaudern zwei Fans mit einer hübschen Frau am Tresen. Ihre Antwort: "In dem Jahr, als Gladbach das letzte Mal Meister wurde." Blöd, dass beide es nicht wissen (der eine sagt 1961, der andere 1956), die Hübsche um viele Jahre älter machen (es war nämlich 1977) und mit einer Bierdusche bestraft werden. Dumm gelaufen.

Kurzum: Mit einem Blick und einem Klick auf bundesliga.de wäre das nicht passiert.

Effenberg sah die meisten Gelben Karten

Dort ist auch zu finden, wer die meisten Meistertitel gewonnen hat, nämlich Mehmet Scholl und Oliver Kahn mit jeweils acht. Wer der älteste Bundesligaspieler war, nämlich Klaus Fichtel, der mit 43 Jahren und 183 Tagen im Abwehrzentrum von Schalke 04 stand. Und auch, wer die meisten Gelben Karten kassierte, nämlich Stefan Effenberg.

Das Stöbern lohnt sich. Es ist ein kurzer Weg zum Experten. Und noch schöner: Man kann bei jeder Fachsimpelei (und sicher auch bei mancher Party) glänzen.