19.04. 18:30
20.04. 13:30
20.04. 13:30
20.04. 13:30
20.04. 13:30
20.04. 16:30
21.04. 13:30
21.04. 15:30
21.04. 17:30
Lucio (l.) setzt sich gegen Steauas Stürmer Semedo durch
Lucio (l.) setzt sich gegen Steauas Stürmer Semedo durch

"Ein Dreier zum Start ist immer wichtig!"

xwhatsappmailcopy-link

Der FC Bayern München hat einen Start nach Maß in die Champions League erwischt. bundesliga.de hat die Reaktionen zum Sieg in Bukarest.

Steaua Bukarest - FC Bayern München 0:1 (0:1)

Jürgen Klinsmann: Wir wussten, dass es hier alles andere als einfach wird. In der ersten Halbzeit haben wir das Spiel kontrolliert, hätten aber das 2:0 machen müssen. Nach der Pause haben wir uns etwas zu weit zurückfallen lassen. Es ist immer wichtig, mit einem Dreier zu starten. Das hat die Mannschaft sich verdient.

Franz Beckenbauer: Bis zur Pause haben die Bayern sehr ordentlich gespielt. Danach hatten sie einige Probleme. Mit ein bisschen Glück haben sie das Spiel aber nach Hause geschauckelt.

Trainer Marius Lacatus (Steaua Bukarest): Ich bin ein bisschen traurig. Wir hatten darauf gehofft, dass wir auf Konter spielen können, das ist uns nicht gelungen. Nach dem frühen Gegentor mussten wir aggressiver nach vorne spielen, was wir nicht so gut können. Außerdem hatten wir bei der Chancenverwertung ein wenig Pech. Bayern war aber ein starker Gegner mit guten Spielern, die wir nicht immer stoppen konnten.


Werder Bremen - Anorthosis Famagusta 0:0

Thomas Schaaf: Man muss festhalten, dass wir fünf oder sechs große Gelegenheiten hatten und diese nicht genutzt haben. Gegen einen solchen Gegner muss man energischer spielen. Da gibt es nur eine Devise: richtig hingehen, richtig marschieren, richtig draufgehen. Die Möglichkeiten waren gegeben, aber man muss eben richtig nachsetzen.

Klaus Allofs: Ich bin sehr enttäuscht. Famagusta ist einfach eine Mannschaft, die man schlagen muss. Wir haben nicht den Biss gehabt, den man in jedem Spiel, aber besonders in der Champions League braucht. Das war einfach zu wenig, so kann man das international nicht spielen. So brauchen wir in Athen oder Mailand gar nicht erst anzutreten.

Torsten Frings: Natürlich sind wir enttäuscht, dass wir nicht gewonnen haben. Aber wenn du keine Tore schießt, dann gewinnst du eben auch keine Spiele. Das zieht sich jetzt schon ein wenig durch die Saison. Ich weiß nicht, woran das liegt, aber ich habe auch keinen Bock mehr, darüber zu reden. Ich habe heute den nötigen Killerinstinkt vermisst.

Per Mertesacker: Wir haben bis zur letzten Minute auf ein Tor gespielt, haben aber nicht genug Druck erzeugt, um den Gegner zu Fehlern zu zwingen. Vielleicht hat uns auch ein Schuss Qualität gefehlt. Wir sind sehr enttäuscht und müssen uns steigern. Werder Bremen ist berühmt dafür zurückzukommen.