Die Hälfte aller Japaner in der Bundesliga sind wie Hannovers Hiroshi Kiyotake im offensiven Mittelfeld zu Hause (© imago)
Die Hälfte aller Japaner in der Bundesliga sind wie Hannovers Hiroshi Kiyotake im offensiven Mittelfeld zu Hause (© imago)

Dynamik und Beweglichkeit

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Köln - Sie gelten als schnell, technisch versiert und fleißig. Derzeit stehen insgesamt zwölf Japaner bei acht verschiedenen Bundesliga-Clubs unter Vertrag - so viele wie nie zuvor. Doch was zeichnet die Spieler aus Fernost aus und auf welchen Positionen kommen sie vornehmlich zum Einsatz? bundesliga.de macht den Check.

Dieser Artikel ist Teil der Serie "Japaner in der Bundesliga", die am Montag begonnen hat.

"Japaner haben gerade im Mittelfeld große Vorteile gegenüber einem Spieler, der ein wenig größer und schlaksiger ist", sagt Pierre Littbarski im Interview mit bundesliga.de. Und tatsächlich: Die zwölf Japaner in der Bundesliga bringen es auf eine Durchschnittsgröße von 1,75 Meter. Lediglich der Hannoveraner Hiroki Sakai und der Kölner Yuya Osako messen mehr als 1,80 Meter.

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