Durchstarter der Saison
Shinji Okazaki kam als torgefährlicher Stürmer nach Deutschland, musste in seinen drei Spielzeiten in Stuttgart allerdings stets den Flügelflitzer geben und traf nur selten ins gegnerische Tor.
Nach seinem Wechsel zu Mainz 05 stellte ihn Coach Thomas Tuchel wieder in die Sturmspitze. Eine Maßnahme, die sich sofort bezahlt machte: Mit 15 Saisontoren war der quirlige Angreifer bester FSV-Torschütze und stellte damit gleichzeitig einen neuen Japan-Rekord auf. Zum Vergleich: Für den VfB Stuttgart traf Okazaki in 63 Spielen "nur" zehn Mal.