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Welche Art der Prognose man auch zu Grunde legt, Bastian Schweinsteiger und die Bayern dürfen nach allen drei Wegen am Saisonende die Meisterschaft feiern
Welche Art der Prognose man auch zu Grunde legt, Bastian Schweinsteiger und die Bayern dürfen nach allen drei Wegen am Saisonende die Meisterschaft feiern

Dreifache Hochrechnung

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München - Zwei Drittel der Saison sind gespielt und das Rennen um die Meisterschaft scheint entschieden zu sein. Bei 17 Punkten Vorsprung auf Borussia Dortmund und nur noch elf Spieltagen können die Bayern sich allmählich mit den Planungen der Meisterfeier beschäftigen.

Basis: Ergebnisse der Hinrunde

Die Plätze 2 bis 18 sind dagegen noch hart umkämpft. Die bundesliga.de-Datenbank hat basierend auf den Ergebnissen der Hinrunde, dem bisherigen Punkteschnitt der Rückrunde und den historischen Duellbilanzen Szenarien für mögliche Abschlusstabellen (siehe Bild unten) erstellt.

Hier geht es direkt zum Tabellenrechner!




Punkten die Vereine wie in der Hinserie, wird es durchaus noch einige Verschiebungen zur aktuellen Tabelle geben. So würden Dortmund und Leverkusen die Plätze tauschen, Freiburg auf Platz 4 vorrücken und Mainz noch Rang 5 übernehmen.

Hannover würde noch vier Plätze bis auf Position 11 abrutschen. Die letzten Drei der Tabelle - Augsburg, Hoffenheim und Fürth - würden ihren derzeitigen Platz behalten.

Basis: Punkteschnitt der Rückrunde



Im zweiten Szenario wird davon ausgegangen, dass die Vereine ihren Punkteschnitt der bisherigen Rückrunde konstant beibehalten. Die Bayern würden also alle Spiele gewinnen und am Ende auf sagenhafte 93 Punkte kommen. Nach dieser Berechnung wären Verschiebungen in den Top Ten nicht so gravierend. Nur der SC Freiburg würde zwei Positionen schlechter abschneiden.

Mehr Bewegung käme in die zweite Tabellenhälfte, in der Stuttgart (aktuell Platz 11) und Wolfsburg (Platz 15) die Plätze tauschen würden. Auch hier blieben die letzten Drei der Tabelle unverändert auf ihren Plätzen.

Basis: Historische Duell-Bilanzen



Legt man schließlich die direkten Duelle der Bundesligisten der Vergangenheit für die letzten elf Spieltage zu Grunde, würde sich der VfB Stuttgart immerhin noch um drei Plätze verbessern und damit für die größte Abweichung zum aktuellen Tabellenbild sorgen.

In allen drei Hochrechnungen werden die Bayern überlegen Meister, Dortmund und Leverkusen ziehen in die Champions League ein, Frankfurt landet zwischen Platz 4 und 6. Europa-League-Hoffnungen können Freiburg, Hamburg, Hannover und Mainz hegen, Schalke, Gladbach und Stuttgart dagegen nicht. Für Bremen, Düsseldorf, Nürnberg und Wolfsburg geht es um die Plätze 11 bis 15. Augsburg muss in die Relegation, Hoffenheim und Fürth steigen direkt ab.

Wenn Sie selbst vorhersagen möchten, wie die Abschlusstabelle aussehen könnte, können Sie im Tabellenrechner von bundesliga.de die restlichen Spiele tippen und dann vielleicht zu einem ganz anderen Ergebnis kommen.

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