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Pep Guardiola freut sich über den Sieg gegen Stuttgart, ist aber nicht vollständig zufrieden.
Pep Guardiola freut sich über den Sieg gegen Stuttgart, ist aber nicht vollständig zufrieden.

Die Stimmen zum 3. Spieltag

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Hannover 96 - Hamburger SV

Tayfun Korkut (Trainer Hannover 96): "Es war wichtig, dass wir gut ins Spiel kommen. Wir wollten von Beginn an Druck ausüben, weil wir wussten, dass bei Hamburg mit vielen neuen Spielern nicht gleich alles funktionieren würde, das hat mit der frühen Führung dann auch gut geklappt. Aber die zweite Halbzeit war nicht einfach für uns, weil der HSV auch eine richtig gute Mannschaft hat uns bei uns noch nicht alles perfekt ist."

Mirko Slomka (Trainer Hamburger SV): "Hannover hat zu Beginn des Spiels sehr clever gespielt. Wir haben unsere Zeit gebraucht, um uns zu finden, 25 Minuten sind aber natürlich zu lange dafür. 96 hat nach einer so langen Serie ohne Niederlage natürlich ein ganz anderes Selbstvertrauen, da traut man sich auch mal riskante Aktionen zu. Positiv war, dass wir nach dem 0:2 nicht den Kopf verloren haben und besonders in der zweiten Halbzeit zu guten Chancen kamen."

Eintracht Frankfurt - FC Augsburg

Thomas Schaaf (Eintracht Frankfurt): "Wir sind natürlich nicht zufrieden mit diesem Spiel, werden das analysieren, aber unseren Weg nicht verlassen. Wir waren kopflos und sind nicht so in die Zweikämpfe gekommen, wie es nötig ist. Der FCA hat das aber auch gut gemacht, alles in die Waagschale geworfen und daher gewonnen. Wir blicken jetzt weiter nach vorne."

Markus Weinzierl (FC Augsburg): "Die Mannschaft hat gefightet, fünf hundertprozentige Chancen herausgearbeitet und das Spiel deswegen auch verdient gewonnen. Das wird uns Selbstvertrauen geben und so können wir noch selbstbewusster in das nächste Spiel gegen Bremen gehen."

Borussia Mönchengladbach - FC Schalke 04

Lucien Favre (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Ich bin sehr zufrieden. Es war ein schönes Spiel mit vielen Torchancen. 4:1 gegen Schalke - super. Mir haben die Torchancen und die Bewegung der Mannschaft gefallen."

Jens Keller (Trainer FC Schalke 04):
"In der ersten Halbzeit waren wir nicht viel schlechter. Wir schaffen es im Augenblick aber nicht, die Ausfälle zu kompensieren. Es bringt nichts, jetzt reinzuhauen. Wir werden die nächsten Tage arbeiten, die Wunden lecken, und dann geht es weiter. Wir wollen uns bei Chelsea gut präsentieren."

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FC Bayern München - VfB Stuttgart

Pep Guardiola (Trainer Bayern München): "Man ist immer zufrieden, wenn man gewinnt. Wir hatten anfangs zwei, drei Ballverluste, am Ende haben wir mit unserer Spielweise die Begegnung kontrolliert. Wir hatten mit Xabi viel Ballkontrolle. Er kennt seinen Beruf auf dieser Position. Er hat das Auge für kurze und lange Pässe. Wir müssen uns um ihn kümmern, ihm helfen. Wenn er alles machen muss, ist er tot. Er kann auch nicht jedes Spiel mit extrem hohen Aufwand machen."

Armin Veh (Trainer VfB Stuttgart): "Wir haben ganz ordentlich gestanden und aus dem Spiel nichts zugelassen. Wir haben versucht, früh zu stören, das hat anfangs gut geklappt. Das Tor ärgert mich, da wir zuvor selbst einen Konter hätten haben können, dann gibt es eine Ecke, woraufhin das Gegentor fällt. Wenn es lange 0:1 steht, hat man immer die Möglichkeit, zurückzukommen, aber um etwas zu holen, braucht man natürlich das nötige Glück. Insgesamt war der Bayern-Sieg verdient. In der Offensive fehlt uns die Durchschlagskraft."

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Borussia Dortmund - SC Freiburg

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund): "Wir waren mit einer Formation auf dem Platz, die so noch nicht zusammengespielt hat und erst seit Freitag wieder komplett zusammen ist. Es hat nicht alles funktioniert, aber es war ein verdienter Sieg. Es war heute sehr schwer für alle, dafür war es für Kagawa herausragend gut."

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Wir sollten gegen Dortmund zunächst tief in der Verteidigung stehen. Es hat auch erst gut funktioniert. Dortmund war am Ende besser und hat verdient gewonnen."

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TSG Hoffenheim - VfL Wolfsburg

Dieter Hecking (VfL Wolfsburg): "Hoffenheim hat uns jeweils zu Beginn der Halbzeiten stark unter Druck gesetzt. In der ersten Hälfte konnten wir dann etwas verändern und so haben wir mehr Zugriff auf die Partie bekommen. In dieser Phase hatten wir gute Chancen, die wir aber nicht genutzt haben. Der Führungstreffer für die TSG war typisch für diese Phase des Spiels. Danach wussten wir, dass es schwer wird, weil Hoffenheim ein sehr gutes Umschaltspiel hat. Nach 90 Minuten geht das Remis meiner Meinung nach in Ordnung."

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Hertha BSC - 1. FSV Mainz 05

Jos Luhukay (Trainer Hertha BSC): "Wir sind alle sehr enttäuscht. Wir hätten gerne dieses Heimspiel gewonnen. Offensiv haben wir eine sehr schwache erste Halbzeit gesehen. Mainz war viel effizienter und konsequenter. In der Abwehrarbeit und beim Herausspielen der Tore zwei und drei. Ich denke aber, dass meiner Mannschaft grundsätzlich in der zweiten Halbzeit nichts vorzuwerfen ist. Sie hat versucht druckvoll nach vorne zu spielen. Nach Ronnys Anschlusstreffer hatten wir ein bisschen Hoffnung, aber nicht mehr viel Zeit. Dann kam Mainz mit einem sehr guten Konter und hat verdient gewonnen."

Kasper Hjulmand (Trainer Mainz 05) "Wir sind sehr froh, dass wir die drei Punkte geholt haben. Wir haben heute eine Mannschaft mit einem großen Herz und einer sehr guten Mentalität gesehen. Wir wissen auch, dass wir vieles noch besser machen kann. Wir haben noch sehr viel Arbeit, aber die Punkte sind sehr gut für unsere Entwicklung. Gerade bei dieser sehr schwierigen Aufgabe heute."

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SC Paderborn - 1. FC Köln

André Breitenreiter (Trainer SC Paderborn): "Die Kölner haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie gut verteidigen. Wir haben die Mehrzahl an Torchancne gehabt, das ist positiv. Aber hundertprozentige Chancen waren nicht dabei. Aber taktisch haben wir sehr gut verteidigt, deshalb ist es ein leistungsgerechtes Unentschieden, mit dem beide gut leben können."

Peter Stöger (1. FC Köln): "Wir sind nach drei Spieltagen noch ungeschlagen. Für uns fühlt sich die Bundesliga sehr gut an. Wir haben heute nicht unser bestes Spiel gemacht. Wir haben es nicht geschafft, in den ganz gefährlichen Bereich vorzustoßen. Auf der anderen Seite haben wir das Umschaltspiel der Paderborner gut unter Kontrolle gehabt. Unter dem Strich geht der Punkt in Ordnung."

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Bayer Leverkusen - SV Werder Bremen

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Ich glaube, in der ersten Halbzeit müssen wir das Spiel entscheiden. Es muss 5:0 stehen, ohne zu übertreiben. Das 1:1 zur Halbzeit ist ein Witz. Aber Fußball ist nicht immer gerecht, wir haben zu viele Chancen ausgelassen. Wir haben uns nicht belohnt für das, was wir gezeigt haben."

Robin Dutt (Trainer Werder Bremen): "Es ist klasse, wie die Mannschaft sich entwickelt. Es ist ein Fehler, uns spielen zu lassen und am Leben zu lassen. Bis zum 1:0 haben wir ganz hervorragend gespielt und uns gut aus dem Pressing befreit. Mit dem 1:0 haben wir den Faden verloren."

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