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Christian Streich war verärgert: "Wir haben zwei Eigentore geschossen"
Christian Streich war verärgert: "Wir haben zwei Eigentore geschossen"

Die Stimmen zum 17. Spieltag

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Köln - Was sagen die Protagonisten zu den Begegnungen des Wochenendes? bundesliga.de hat die Stimmen zu den Partien des 17. Spieltags zusammengestellt.

SC Freiburg - Hannover 96

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Wir haben gegen eine sehr gute Hannoveraner Mannschaft gespielt. Dennoch sind wir in Führung gegangen. In der zweiten Hälfte haben wir dann eines unserer besten Spiele in der Hinrunde gemacht. Und dann haben wir zwei Eigentore geschossen. Das ist das fünfte Mal, dass ich das sagen muss."

Tayfun Korkut (Trainer Hannover 96): "Ich weiß nicht so richtig, ob ich mich freuen soll oder nicht. Wir haben zwar ein 0:2 aufgeholt, aber in der ersten Halbzeit haben wir eines unserer besten Spiele in der Hinrunde gemacht. Wichtig war, dass wir nach dem 0:2 nicht wild geworden sind."

Hertha BSC - TSG 1899 Hoffenheim

Jos Luhukay (Trainer Hertha BSC): "Wir haben richtig mitgeholfen. Man muss sich nur die Tore anschauen. Am Ende waren wir selber schuld. Wir haben den einen oder anderen Punkt zu wenig. Aber wir müssen jetzt erstmal diese schwere Niederlage verkraften."

Markus Gisdol (Trainer 1899 Hoffenheim): "Man hat gemerkt, dass die Mannschaft in einem körperlich guten Zustand ist. Wir waren voll da, das war das Entscheidende. Wir haben aus einer guten eine sehr gute Vorrunde gemacht. 52 Punkte im Kalenderjahr sind eine tolle Sache. Das wollen wir jetzt erstmal genießen."

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VfL Wolfsburg - 1. FC Köln

Dieter Hecking (Trainer VfL Wolfsburg): "Es war ein Spiel des Willens. Man hat gesehen, dass wir am Maximum angekommen waren. Es war gegen eine so disziplinierte Mannschaft wie den 1. FC Köln unangenehm. Wir mussten lange warten, der Standard hat uns wieder einmal gerettet. Aber ich glaube, das haben wir uns verdient."

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Wir wollten hinten tief verteidigen und dann durch schnelle Konter zu unseren Chancen kommen. Das hat einigermaßen funktioniert, aber gegen einen solchen Gegner wie Wolfsburg kann das Spiel immer kippen."

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SV Werder Bremen - Borussia Dortmund

Viktor Skripnik (Trainer Werder Bremen): "In den letzten Wochen war für meine Spieler vieles neu. Deshalb bin ich umso glücklicher über diesen Sieg. Ich weiß aber, dass wir zwei Gesichter haben. Wir müssen uns vor allem auswärts verbessern. Schön ist, dass wir jetzt zwei Wochen Ruhe haben." 

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund): "Die einzig gute Nachricht ist, dass die Vorrunde endlich rum ist. Dass wir dastehen wie die Vollidioten, geschieht uns recht. Wir haben jetzt fast drei Wochen Vorbereitung, die wir intensiv nutzen und ganz anders wiederkommen werden. Dann werden wir zurückschlagen und auch zurückschlagen müssen, weil es langsam Zeit ist."

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VfB Stuttgart - SC Paderborn

Huub Stevens (Trainer VfB Stuttgart): "Was wir heute geleistet haben, ist nicht zum Lachen. So kann man ein Spiel nicht gewinnen. Ich hatte nicht erwartet, dass der Gegner aggressiver ist als wir. Deshalb bin ich glücklich mit dem 0:0. Es ist unglaublich, dass ich das sagen muss".

André Breitenreiter (SC Paderborn 07): "Wir haben ein erfolgreiches Jahr mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Meine Mannschaft hatte viel Ballbesitz und war in den Zweikämpfen sehr präsent. Nach vorn hat uns zwar etwas die Durchschlagskraft gefehlt. Dennoch ist der Punkt für uns hochverdient. Auf das Gesamtergebnis der Hinrunde können wir sehr stolz sein".

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Bayer Leverkusen - Eintracht Frankfurt

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Wir haben in der ersten Halbzeit nicht auf den Platz gebracht, was ich mir vorgestellt hatte. Wir haben phlegmatisch gespielt, das habe ich so noch nicht erlebt. In der zweiten Halbzeit war es dieselbe Elf, aber eine ganz andere Mannschaft, mit großer Leidenschaft und großem Einsatz."

Thomas Schaaf (Trainer Eintracht Frankfurt): "Ich bin zufrieden, es war absolut gut. Wir haben ein tolles Spiel gezeigt, und es war eine tolle Halbserie. Wir können wirklich zufrieden sein."

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FC Schalke 04 - Hamburger SV

Roberto Di Matteo (Trainer FC Schalke 04): "Wir haben das Spiel sehr gut angefangen und hatten einige Torchancen. In der zweiten Halbzeit haben uns dann die Kräfte ein wenig verlassen, wir konnten nicht mehr zulegen. Hinzu kam, dass der HSV ein sehr gutes Spiel gemacht hat. Es war ein erlebnisreiches 0:0. Beide Mannschaften hatten ihre Möglichkeiten. Wir haben alles gegeben, um das Spiel zu gewinnen. Jaroslav Drobny hat einige Bälle gut pariert. Wir hatten gegen den HSV das fünfte Spiel in 14 Tagen. Aufgrund unserer langen Verletztenliste ist es derzeit schwierig, beim Personal zu tauschen. Ich denke, man hat in der zweiten Halbzeit gesehen, dass wir kräftemäßig nicht noch einmal zulegen konnten."

Joe Zinnbauer (Trainer Hamburger SV): "Wir haben es direkt zu Anfang ganz schwer gehabt. Nach dem Lattentreffer von Klaas-Jan Huntelaar haben wir etwas Angst bekommen. Von Minute zu Minute wurde es dann besser. Mit ein bisschen Glück hätten wir sogar zur Halbzeit in Führung liegen können. Nach der Pause sind wir gut rausgekommen. Wir hatten Chancen, Schalke aber auch. Unterm Strich ist der Punkt verdient."

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1. FSV Mainz 05 - FC Bayern München

Kasper Hjulmand (Trainer 1. FSV Mainz 05): "Wir haben alles versucht, eine Überraschung zu schaffen. Zwölf Torschüsse gegen Bayern sind sehr gut. Es tut weh, dass die Mannschaft für ihre tolle Leistung nicht belohnt wurde."

Pep Guardiola (Trainer Bayern München): "Wir hatten in der ersten Halbzeit Probleme, in der zweiten dann mehr Kontrolle. Am Ende sind wir glücklich über den Sieg. Aber wir waren auch müde."

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FC Augsburg - Borussia Mönchengladbach

Trainer Markus Weinzierl (FC Augsburg): "Das war eines der stärksten Spiele seit langem von meiner Mannschaft. In der Pause habe ich gemerkt, dass die Mannschaft das Spiel gewinnen will. Wir haben 27 Punkte, wir haben uns eine gute Ausgangslage für die Rückrunde geschaffen. Aber der Abstand nach hinten ist gering. Wir hoffen, dass wir frühzeitig den Klassenerhalt schaffen können."

Trainer Lucien Favre (Borussia Mönchengladbach): "Wir haben ein frühes Tor geschossen. Das hat uns viel Vertrauen gebracht, aber nachher hat Augsburg besser als wir gespielt. Sie haben das Spiel gemacht. Uns hat die Geduld gefehlt zum Verteidigen. Beim 1:1 haben wir mehrere Fehler gemacht. Auch in der zweiten Halbzeit haben wir erneut ein dummes Tor gekriegt, es war wieder ein Konter, wir haben wieder unnötige Fehler gemacht. Danach haben wir alles probiert, aber auch Augsburg hatte noch viele Chancen. Wir haben ein paar Sachen zu korrigieren und wir werden das in Ruhe machen."

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