Martin Schmidt: "Das 0:0 nehmen wir mit" - © © gettyimages / Simon Hofmann
Martin Schmidt: "Das 0:0 nehmen wir mit" - © © gettyimages / Simon Hofmann

Die Stimmen zum 17. Spieltag

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Köln - Wie sind die Reaktionen der Trainer auf die Spiele des 17. Spieltags? bundesliga.de fasst die Stimmen zusammen.

1. FSV Mainz 05 - 1. FC Köln 0:0

Martin Schmidt (Trainer 1. FSV Mainz 05): "Wir wussten, dass Köln sehr gut organisiert ist, und haben verschiedene Lösungen gesucht. Schlussendlich geht die Punkteteilung aber in Ordnung. Das 0:0 nehmen wir mit."

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Das waren zwei gut organisierte Mannschaften. Man hat schon gemerkt, dass man es dem Gegner nicht leicht machen wollte, seine Stärken auszuspielen. Es war ein taktisch geprägtes Spiel und ein logisches 0:0."

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Bayer Leverkusen - Hertha BSC 3:1

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Für uns war es ein sehr guter Abschluss der Hinrunde. Wir haben nicht perfekt gespielt, aber gut genug, um zu gewinnen. Ich habe eine ausgeglichene erste Halbzeit gesehen, nach der Pause sind wir mit mehr Schwung aus der Kabine gekommen. Letztendlich haben wir uns den Sieg verdient."

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "In der ersten Halbzeit haben wir alles ganz gut unter Kontrolle gehabt, aber durch zwei Standardsituationen zwei Tore kassiert. Wir hatten die Möglichkeit zum 2:2, aber diese leider nicht genutzt. Ich bin nicht unzufrieden. Jetzt weiß ich, wie wir in der nächsten Woche arbeiten müssen."

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RB Leipzig - Eintracht Frankfurt 3:0

Ralph Hasenhüttl (Trainer RB Leipzig): "Wichtig war, dass wir nach dem Platzverweis sofort das  Tor gemacht haben. Die halbe Stunde vor der Halbzeit haben wir nicht mehr gut gespielt, aber das 2:0 gemacht."

Niko Kovac (Trainer Eintracht Frankfurt): "Nach der Roten Karte und dem Freistoß, der zum 1:0 führte, war nichts mehr zu machen. Man muss schnell handeln nach einer solchen Situation. Das Spiel war sehr früh gegessen, deshalb will es nicht überbewerten."

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VfL Wolfsburg - Hamburger SV 1:0

Valerien Ismael (Trainer VfL Wolfsburg): "Das war ein positiver Spieltag für uns. In der zweiten Halbzeit haben wir uns extrem schwergetan, auch weil es Hamburg gut gemacht hat. Wir hatten unnötige Ballverluste und haben den Gegner damit aufgebaut. Trotzdem haben wir die Ruhe und Geduld bewahrt und uns letztlich mit einem schön herausgespielten Tor belohnt. Aber das war nur ein Schritt, nächste Woche müssen wir den nächsten Schritt machen."

Markus Gisdol (Trainer Hamburger SV): "Ich bin heute etwas ärgerlich, weil wir zumindest einen Punkt hätten mitnehmen müssen. Zum einen dürfen wir uns keine Gelb-Rote Karte abholen und dann 60 Minuten in Unterzahl spielen. Zum anderen hatten wir, umso länger die zweite Halbzeit lief, immer mehr Kontrolle über das Spiel und haben etwas Unruhe beim VfL erzeugt. Wir haben uns dann allerdings in eine Kontersituation bringen lassen, in der wir das Gegentor bekommen. Die Mannschaft hat ansonsten gut verteidigt – nur leider ohne Ertrag."

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Werder Bremen - Borussia Dortmund 1:2

Thomas Tuchel (Trainer Borussia Dortmund): "Wir haben in der ersten Viertelstunde das zweite Tor verpasst und dann ohne ersichtlichen Grund den Zugriff auf das Spiel verloren. Vielleicht müssen wir anerkennen, dass wir dieses Jahr nicht so stabil sind. Aber es fühlt sich dennoch top an, mit einem Sieg gestartet zu sein."

Alexander Nouri (Trainer Werder Bremen): "Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass viele Dinge heute gegen uns gelaufen sind. Vom Resultat her ist es extrem bitter, aber wir können auch positive Dinge aus dem Spiel herausziehen. Wir haben mit Herz und Leidenschaft gefightet. Diese Prinzipien sollten wir mit voller Überzeugung weiter auf den Platz bringen."

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FC Schalke 04 - FC Ingolstadt 1:0

Markus Weinzierl (Trainer FC Schalke 04): "Ich bin unheimlich froh, dass wir gewonnen haben. Wir haben nicht gut gespielt, vor allem in der ersten Hälfte haben wir uns im Spielaufbau schwer getan. In der zweiten Halbzeit ist es mit den Einwechselungen von Burgstaller und Avdijaj besser geworden, wir haben zwei 100-Prozentige liegen gelassen. Es hat nach einem 0:0 ausgesehen, ehe wir in der Nachspielzeit noch Glück hatten. Wir nehmen zur Kenntnis, dass wir uns steigern müssen, freuen uns aber trotzdem über die drei Punkte."

Maik Walpurgis (Trainer FC Ingolstadt): "Für uns ist es sehr, sehr bitter, wenn man in der Nachspielzeit noch ein Gegentor bekommt. Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel gemacht und hatten unsere Tormöglichkeiten. Letztendlich ist es bitter, dass wir den verdienten Punkt nicht mitnehmen."

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SV Darmstadt 98 - Borussia M'gladbach 0:0

Torsten Frings (Trainer Darmstadt 98): "Wir haben am Anfang ein bisschen gebraucht, bis wir uns auf das Spiel eingestellt hatten. Ich hatte das Gefühl, dass wir ein wenig zu viel wollten. Anfang der zweiten Halbzeit hatten wir dann ein bisschen Glück, nicht in Rückstand zu geraten. Wir können mit dem Punkt super leben. Die Mannschaft glaubt wieder daran, auch gegen solche Gegner etwas holen zu können. Das ist die Message für heute."

Dieter Hecking (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Unterm Strich ist es ein 0:0, mit dem ich zufrieden sein muss, auch wenn man natürlich immer etwas mehr will. Wir sind gut reingekommen und hatten eine riesige Torchance. Es wäre natürlich ideal gewesen, da in Führung zu gehen. Am Ende war es ein Spiel, das typisch ist für diesen Gegner. Die Mannschaft muss erst wieder Vertrauen aufbauen. Dafür war das ein erster Schritt."

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FC Augsburg - TSG 1899 Hoffenheim 0:2

Manuel Baum (Trainer FC Augsburg): "Wir haben es in der ersten Hälfte richtig gut gemacht, vor allem gegen den Ball. Im Spielaufbau haben wir aber die Zielstrebigkeit vermissen lassen. Nach der Halbzeit und nach dem schnellen Gegentor war es für den Kopf ein bisschen schwierig. Die Mannschaft ist zu gierig geworden, dadurch waren die Abstände zu groß. Wir waren auch am Schluss zu verspielt, zu wenig konkret im Abschluss. Das müssen wir schnell abhaken."

Julian Nagelsmann (Trainer TSG 1899 Hoffenheim): "Wir sind die ersten 25 Minuten nicht so gut ins Spiel gekommen. Augsburg war sehr aggressiv. Das war nicht so ansehnlich, viel Kampf. Wir hatten zu viel Sicherheitsdenken. Das 1:0 war der Dosenöffner. Danach haben wir deutlich schneller und mutiger gespielt und verdient gewonnen."

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SC Freiburg - FC Bayern München 1:2

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Bayern hat gar nicht so viele Torchancen gehabt. Aber ich ärgere mich nicht. Man muss Bayern weglassen, das ist uninteressant. Wir müssen gegen andere Mannschaften Punkte für den Klassenerhalt holen. Die Jungs haben es toll gemacht, aber das Spiel ist schon vorbei. Jetzt geht es nur um die kommenden Aufgaben."

Carlo Ancelotti (Trainer Bayern München): "Wir sind auf einen guten Gegner getroffen, der viel investiert hat. Aber wir haben einfach nicht gut gespielt. Was mir gefallen hat, ist allerdings der Wille, der Charakter den die Mannschaft gezeigt hat. Deshalb haben wir das Spiel am Ende doch noch gewonnen. Mit der Art und Weise, wie wir gespielt haben, können wir nicht zufrieden sein, aber mit dem Ergebnis."

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