Der FC Bayern München hat sich im Vergleich zu den Vorjahren stark verbessert. So ziehen Franck Ribery und Co. nun häufiger zum Sprint an als noch in den vergangenen Spielzeiten - das Resultat ist mehr Tempo und Spielwitz
Der FC Bayern München hat sich im Vergleich zu den Vorjahren stark verbessert. So ziehen Franck Ribery und Co. nun häufiger zum Sprint an als noch in den vergangenen Spielzeiten - das Resultat ist mehr Tempo und Spielwitz

Die neuen Bayern als BVB 2.0 - Teil 2

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München - Im siebten Anlauf soll es endlich klappen: Nach zuletzt sechs sieglosen Partien gegen Borussia Dortmund in Liga und DFB-Pokal will der FC Bayern München im Viertelfinale des Pokals am Mittwochabend den Bock umstoßen. Ein Erfolg über den Erzrivalen würde nicht nur den Einzug in die Vorschlussrunde mit sich bringen, sondern gewissermaßen die bestandene Meisterprüfung bedeuten.

bundesliga.de hat vorab die Statistiken beider Teams aus den vergangenen Jahren ausgewertet und beleuchtet, wo sich der Rekordmeister gegenüber dem Titelverteidiger verbessert hat. In Teil 2 geht es um die Laufleistung, die individuelle Fehlerquote und die Jokertore.


Hier geht's zu Teil 1: Verhalten bei Kontern, Defensivreihen und Außenverteidiger

In den vergangenen beiden Jahren gelangen den Bayern in der Bundesliga insgesamt nur elf Jokertore (2010/11 nur eines und damit ligaweit die wenigsten, 2011/12 aber immerhin zehn) - in dieser Saison kommt nun auch von der Bank viel mehr Qualität ins Spiel (sieben Jokertore sind Ligaspitze). Die Rotation ist so gut wie nie mit einem Qualitätsverlust verbunden (siehe die Auftritte von Mario Gomez und Arjen Robben zuletzt beim 6:1 gegen Werder Bremen).