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Zeigt, wo es langgeht: Nils Petersen hat den SC Freiburg im Spiel gegen Meister FC Bayern München zum Sieg geschossen. Ein Tor, welches die Freiburger am Ende retten könnte
Zeigt, wo es langgeht: Nils Petersen hat den SC Freiburg im Spiel gegen Meister FC Bayern München zum Sieg geschossen. Ein Tor, welches die Freiburger am Ende retten könnte

Helden im Abstiegskampf

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Köln - 33 Spieltage sind absolviert. Im Tabellenkeller der Bundesliga ist nach wie vor alles offen. Alle sechs gefährdeten Vereine vom Dreizehnten Hertha BSC bis zum Schlusslicht SC Paderborn, können den Klassenerhalt noch schaffen, ohne dass extreme Fußballwunder geschehen müssen.

Bei vier Clubs avancierten nicht nur an diesem 33. Spieltag, sondern auch schon bereits zuvor, Spieler zu Hoffnungsträgern. An ihnen können sich die Teamkollegen aufrichten, sie reißen mit ihren Leistungen die anderen mit. bundesliga.de hat diese Spieler zusammengestellt.

Nils Petersen (SC Freiburg): Der Edeljoker

Lars Stindl (Hannover 96): Der Alleskönner

Sieben der letzten elf Tore von Hannover 96 gehen auf das Konto von Lars Stindl. Er ist die Trumpfkarte der Niedersachsen im Abstiegskampf, der Mann, der wie kein Zweiter die Hoffnung auf den Verbleib in der Bundesliga am Leben hält. Mit seinem Doppelpack beim 2:1-Auswärtserfolg beim Europa-League-Aspiranten FC Augsburg schoss er 96 aus dem Tal der Tränen.

Nach dem ersten Dreier im Jahr 2015 und 16 sieglosen Partien zuvor steht Hannover 96 wieder über dem Strich. Fiel Lars Stindl in den letzten Jahren vor allem als exzellenter Passgeber und Torvorbereiter auf, so schwang sich der Kapitän in dieser Saison zum Vollstrecker auf, wie seine zehn Saisontore eindrucksvoll belegen. "Unsere Ausgangslage hat sich ein Stück weit verbessert", sagt der Matchwinner. "Sie ist zwar nicht optimal, aber gut. Wir wollten den Sieg schon so lange und sind nun endlich belohnt worden. Nun sind wir bereit für das Finale gegen Freiburg."

Martin Harnik (VfB Stuttgart): Die Spaßkanone

Gojko Kacar (Hamburger SV): Das Stehauf-Männchen