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Union feiert einen besonders wertvollen Derbysieg - © O.Behrendt via www.imago-images.de/imago images/Contrast
Union feiert einen besonders wertvollen Derbysieg - © O.Behrendt via www.imago-images.de/imago images/Contrast
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DFB-Pokal am Mittwoch: Union siegt im Stadtderby, Hannover kickt Gladbach raus

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Nach einem packenden Pokal-Dienstag wusste auch der Mittwoch zu überraschen und zu begeistern: Hannover wirft Gladbach raus und Rostock macht es gegen Leipzig lange spannend. Die letzten Viertelfinaltickets gehen an souveräne Freiburger und "Stadtmeister" Union Berlin.

Hertha BSC - 1. FC Union Berlin 2:3 (0:1)

Zwei Monate nach dem Sieg im Bundesliga-Derby hat Union Berlin auch das Pokal-Duell mit dem Stadtrivalen für sich entschieden. Andreas Voglsammer brachte die Köpenicker im Olympiastadion mit einem traumhaften Seitfallzieher-Heber in Führung (11.). Hertha wurde lange nicht gefährlich und traf im zweiten Durchgang zunächst ins eigene Netz: Niklas Stark konnte eine Flanke von Levin Öztunali nicht mehr abwehren (50.). Suat Serdar hatte aus spitzem Winkel zwar die Antwort parat, trieb Rani Khedira auf der anderen Seite in ein Eigentor zum 1:2 (54.). Union stellte allerdings im direkten Gegenstoß den alten Abstand wieder her: Robin Knoche markierte nach Kruse-Freistoß das 1:3. Serdars Flippertor in der letzten Sekunde der Nachspielzeit kam zu spät (90.+5), um den Unioner Viertelfinaleinzug noch zu verhindern.

TSG Hoffenheim - SC Freiburg 1:4 (0:2)

Einen ähnlichen Verlauf nahm das Badener Duell in Sinsheim. Der SC Freiburg ging durch einen Doppelpack von Vincenzo Grifo (10., 36.) schon vor der Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem Seitenwechsel brachte ein erzwungenes Eigentor von Nico Schlotterbeck den Anschluss (52.), ehe Kevin Schade fünf Minuten später per Schuss ins kurze Eck die Antwort und das 3:1 parat hatte (57.). Den Schlusspunkt setzte Ermedin Demirovic (68.), der einen blitzschnellen Freiburger Konter Abschluss. Erstmals seit sieben Jahren steht der Sportclub damit wieder im DFB-Pokal-Viertelfinale.

Schade findet die passende Antwort nach Schlotterbecks Eigentor - Alex Grimm/Getty Images

Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach 3:0 (2:0)

Für die erste Überraschung des Pokal-Mittwochs sorgte der Zweitligist aus Niedersachsen. Einerseits wegen des Ergebnisses, vor allem aber auch aufgrund des souveränen, ungefährdeten Zustandekommens. Maximilian Beier nutzte eine Gladbacher Unordnung schon in der 4. Minute zur Führung, Sebastian Kerk erhöhte per Handelfmeter noch vor der Pause (36.). Bayern-Besieger Gladbach präsentierte sich schwach und kassierte kurz nach Wiederanpfiff nach Konter das entscheidende dritte Tor. Beier schnürte den Doppelpack und machte die Hannover'sche Sensation perfekt (51.).

Beier schließt einen 96-Konter zum 3:0 ab - Revierfoto via www.imago-images.de/imago images/Revierfoto

RB Leipzig - Hansa Rostock 2:0 (1:0)

Keine Überraschung dagegen im Ostduell, in dem Yussuf Poulsen den Champions-League-Starter früh und unbedrängt in Führung köpfte (6.). Anschließend verpasste RB es allerdings, das zweite Tor nachzulegen, sodass die clever verteidigenden Rostocker lange hoffen durften. Die beste Gäste-Chance vergab Joker Nico Neidhart, der knapp links vorbei schoss. Stattdessen traf Leipzigs Joker Dani Olmo Sekunden nach seiner Einwechslung nach einem Konter zum 2:0 (82.). Mit einem verdienten Arbeitssieg zog RB so ins Viertelfinale ein und ist als Vorjahresfinalist nun Titelfavorit.

Olmo entscheidet das Spiel kurz nach seiner Einwechslung - Boris Streubel/Getty Images

Der Liveticker zum Nachlesen:

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Hertha BSC - 1. FC Union Berlin 2:3, 90.+5
Hertha verkürzt! In der letzten Sekunde der Nachspielzeit flippert Serdar den Ball nach einem Standard über die Linie, Behrens klärt erst dahinter. Aytekin lässt in Ruhe überprüfen, gibt den Treffer - doch dann ist Schluss. Union löst das letzte Viertelfinalticket.

Schluss in Sinsheim!
Am Ende eines intensiven, ereignisreichen, mitreißenden Spiels steht der eindeutige und verdiente Sieger SC Freiburg.

TSG Hoffenheim - SC Freiburg 1:4, 88. Minute
Nicht das 2:4! Nach einer Ecke von rechts verlängert Kramaric den Ball zu Bebou, der einschiebt, aber im Abseits stand. So bleibt es beim 1:4.

TSG Hoffenheim - SC Freiburg 1:4, 82. Minute
Freiburg ist dem fünften Tor näher als Hoffenheim dem zweiten, hier brennt nichts mehr an.

Hertha BSC - 1. FC Union Berlin 1:3, 77. Minute
Hertha hat unter Korkut vor allem offensiv deutlich zugelegt, schoss heute öfter aufs Tor als die Unioner, der jüngste Versuch von kommt von Tousart und fliegt aus 25 Metern knapp links am Tor vorbei. Näher lassen die Köpenicker die Hausherren aktuell allerdings nicht ans Tor heran.

TSG Hoffenheim - SC Freiburg 1:4, 69. Minute
4:1! Freiburg kontert eiskalt und schafft die Vorentscheidung. Vogts langer Ball wird abgefangen und vom SC in Sekundenschnelle zum Bumerang umgebaut. Am Ende einer schnellen Kombination spielt Höler von der Strafraumgrenze nach links auf Demirovic, der aus kurzer Distanz ins kurze Eck schießt.

Voglsammer bringt Union im Stadtderby per Traumtor in Führung - Matthias Koch via www.imago-images.de/imago images/Matthias Koch

Hertha BSC - 1. FC Union Berlin 1:3, 55. Minute
Jetzt rappelt es im Minutentakt! Kruses Freistoß aus dem linken Halbfeld segelt weit bis auf den ganz freien Knoche, der den Fuß hinhält und die Kugel über den linken Innenpfosten ins rechte Eck schickt. Beeindruckend, wie sowohl Freiburg als auch Union nach den Gegentreffern sofort nachlegen konnten.

Hertha BSC - 1. FC Union Berlin 1:2, 54. Minute
Auch Hertha gelingt der Anschluss! Serdar tankt sich links auf die Grundlinie, gibt nach innen. Khedira grätscht nach dem Ball und fälscht ihn unglücklich ins kurze Eck ab, das Luthe offenlässt.

TSG Hoffenheim - SC Freiburg 1:3, 55. Minute
Freiburg hat sofort die Antwort parat! Schade zieht von rechts im Strafraum nach innen und knallt den Ball ins kurze Eck. Es soll Abseits gewesen sein, doch am Ende gibt die kalibrierte Linie zweifelsfreien Aufschluss: Alles sauber, Treffer zählt, 3:1 für den SC.

Hertha BSC - 1. FC Union Berlin 0:2, 50. Minute
Union legt nach! Kruse bedient Öztunali, der von rechts knallhart ins Zentrum flankt, Voglsammer sucht, aber Stark findet. Vom Knie des Herthaner Innenverteidigers springt der Ball ins Tor.

TSG Hoffenheim - SC Freiburg 1:2, 53. Minute
Anschlusstreffer! Geiger findet halblinks im Strafraum Joker Kramaric, der gibt sofort nach innen, wo Schlotterbeck den Ball nicht mehr von der Linie kratzen, sondern nur noch ins eigene Netz lenken kann. Hoffenheim ist wieder dran!

Weiter geht's!
In Sinsheim rollt der Ball wieder, in Berlin dauert es noch etwas. Hoffenheim reagiert auf den Rückstand mit zwei frischen Offensiven für einen Abwehr- und einen Mittelfeldspieler: Hoeneß bringt Kramaric und Dabbur für Akpoguma und Stiller. Kramarics erste Aktion ist eine Flanke auf Rutter, der drüber köpft.

Grifo verwandelt auch vom Punkt - 2:0 - Alex Grimm/Getty Images

Halbzeit in Berlin und Sinsheim
Nach 45 Minuten liegen jeweils die Gäste vorn. Freiburg marschiert unbeirrbar Richtung Viertelfinale. Auch Union gibt klar den Ton an, hatte gerade eben allerdings Glück, dass Serdars Ausgleich wegen millimeterknapper Abseitsstellung nicht zählte.

Hertha BSC - 1. FC Union Berlin 0:1, 45.+2
Der Ausgleich! Oder doch nicht? Belfodil gibt von links nach innen, Mittelstädt fummelt weiter zu Serdar, der aus der Drehung und im Fallen Luthe überwindet. Die Fahne ist allerdings oben und der VAR bestätigt: Belfodil stand beim Start der Szene im Abseits.

TSG Hoffenheim - SC Freiburg 0:2, 43. Minute
Die TSG ist um den schnellen Anschluss bemüht, ist aber nicht zwingend genug. Lienhart klärt grätschend an der Strafraumgrenze, kurz darauf setzt Geiger einen Freistoß aus 20 Metern drüber.

TSG Hoffenheim - SC Freiburg 0:2, 36. Minute
In Sinsheim gibt's den Strafstoß! Auch hier ist es ein Handelfmeter, Bebou heißt der Unglückliche. Grifo tritt an und schießt wuchtig und entschlossen in die linke obere Ecke. Doppelpack, 2:0 für die Gäste - Freiburg nimmt Kurs aufs Viertelfinale.

Hertha BSC - 1. FC Union Berlin 0:1, 33. Minute
Elfmeter für Union? Schiedsrichter Aytekin zeigt auf den Punkt, nachdem Stark eine Voglsammer-Flanke mit dem Arm abwehrt. Der VAR hat in der Aktion davor allerdings eine Abseitsstellung ausgemacht - kein Elfmeter also, stattdessen Freistoß für Hertha.

TSG Hoffenheim - SC Freiburg 0:1, 31. Minute
Nach einem Raum-Freistoß von rechts wird's brenzlig, Stillers Schuss von der Strafraumgrenze wird noch abgefälscht und knapp neben das Tor gelenkt.

Grifo trifft satt und platziert zur Freiburger Führung - Heiko Becker via www.imago-images.de/imago images/HMB-Media

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Hertha BSC - 1. FC Union Berlin 0:1, 25. Minute
5:0 Torschüsse für Union, die auch den Großteil der Zweikämpfe gewinnen - klare Angelegenheit in der Anfangsphase.

TSG Hoffenheim - SC Freiburg 0:1, 23. Minute
Dicke Chance für Höler! Der Vorbereiter des Führungstreffers kommt ans Ende eines hohen Hebers in der Hoffenheimer Strafraum, hält den Fuß hin, schießt aus kurzer Distanz aber weit drüber.

Hertha BSC - 1. FC Union Berlin 0:1, 11. Minute
Traumtor! Kruse startet links durch, flankt hoch und weit auf Voglsammer, der mit langem rechtem Bein zum Sprung-Volley ansetzt und den Ball in hohem Bogen in die lange Ecke hebt. Wunderbar gemacht vom Union-Stürmer. Die Eisernen führen im Hauptstadtderby.

TSG Hoffenheim - SC Freiburg 0:1, 10. Minute
Die frühe Freiburger Führung! Höler schnappt sich den Ball im Mittelkreis, dribbelt bis an den Strafraum, legt nach links auf Grifo. Der legt sich den Ball auf seinen starken rechten Fuß und schießt satt und platziert in die lange Ecke, lässt Baumann keine Chance. 1:0 für die Gäste.

Hertha BSC - 1. FC Union Berlin 0:0, 3. Minute
Union kommt gut rein und gibt gleich die ersten Schüsse aufs Schwolow-Tor ab. Kruse scheitert aus spitzem Winkel.

Und los!
Die letzten beiden Achtelfinalspiele laufen!

Hertha BSC - 1. FC Union Berlin (20:45 Uhr, Sky Sport 2 HD)

So startet Hertha: Schwolow – Klünter, Boyata, Stark, Mittelstädt – Ascacibar, Tousart – Richter, Darida, Serdar - Belfodil

Die Unioner Startelf: Luthe – Baumgartl, Knoche, Heintz – Ryerson, Khedira, Prömel, Oczipka – Öztunali – Kruse, Voglsammer

TSG Hoffenheim - SC Freiburg (20:45 Uhr, Sky Sport 3 und 5 HD)

Die Hoffenheimer Startelf: Baumann – Posch, Richards, Vogt – Akpoguma, Stiller, Geiger, Raum – Baumgartner – Bebou, Rutter

Freiburgs Startformation: Flekken – Kübler, Lienhart, N. Schlotterbeck, Günter – Eggestein, Höfler – Schade, Grifo – Demirovic, Höler

Hannover schraubt an der nächsten Pokal-Überraschung und führt zur Halbzeit mit 2:0 gegen Gladbach - Stuart Franklin/Getty Images

Aus und vorbei!
Hannover gelingt die Überraschung gegen Gladbach, Leipzig feiert einen Arbeitssieg gegen Rostock.

RB Leipzig - Hansa Rostock 2:0, 82. Minute
Olmo sticht sofort! Der gerade eben eingewechselte Spanier stürmt nach Rostocker Ecke aufs Tor zu, wird vom Franzosen bedient und schiebt den Ball mit seinem ersten Kontakt in die lange Ecke. Es riecht nach Entscheidung!

RB Leipzig - Hansa Rostock 1:0, 75. Minute
Rostock hält das Spiel offen, steht nun etwas offensiver - die Schlussoffensive dürfte gleich beginnen, sofern RB dies zulässt. Den Sachsen fehlt der Esprit, um den Rostocker Beton zum zweiten Mal zu knacken.

Hannover 96 - Bor. M'gladbach 3:0, 63. Minute
Fast das 4:0! Die schwächste Offensive der 2. Bundesliga schießt den Bayern-Besieger ab! Erst Sommer und dann der rechte Pfosten verhindern das vierte Tor der Hannoveraner! In der Liga kommen sie bislang auf 15 Treffer ...

RB Leipzig - Hansa Rostock 1:0, 60. Minute
RB bastelt am zweiten Treffer, doch den Abschlüssen fehlt der Saft. Zwei Silva-Kopfbälle sind keine allzu große Herausforderung für Keeper Kolke.

Hannover 96 - Bor. M'gladbach 3:0, 51. Minute
Beier! 3:0! Gladbach wird nach eigener Ecke ausgekontert. Maina schickt Beier im perfekten Moment in die gegnerische Hälfte und Hannovers Nummer 14 bleibt auch nach langem Dribbel-Weg cool, schlenzt den Ball von rechts mit dem rechten Außenrist erneut an Sommer vorbei - Doppelpack für Maximilian Beier.

RB Leipzig - Hansa Rostock 1:0, 50. Minute
Um ein Haar sticht einer der Rostocker Joker! Neidhart setzt sich rechts durch und zieht aus spitzem Winkel flach ab - Zentimeter links am Tor vorbei. Das war der bislang beste Angriff der Gäste, die nach wie vor nur ein Tor zurückliegen.

Weiter geht's!
Der Ball rollt wieder in Hannover und Leipzig. Bei RB ist Silva für Poulsen gekommen, Hansa hat mit Bahn, Neidhart und Malone für Rhein, Rizzuto und Roßbach dreifach gewechselt. 96 macht personell unverändert weiter, Gladbach hat Zakaria und Embolo für Thuram und Plea gebracht.

Poulsen köpft RB gegen Hansa früh in Führung - Sven Sonntag via www.imago-images.de/imago images/Picture Point LE

Halbzeit auf beiden Plätzen
Hannover nimmt den Faden von St. Pauli auf und schickt sich an, auch die zweite favorisierte Borussia aus dem Pokal zu kegeln - 96 mit einer ganz starken Vorstellung und verdienter 2:0-Führung. Deutlich überlegen ist Leipzig den Gästen aus Rostock, RB verpasste es aber, die frühe Führung auszubauen. Bei 0:1 bleiben Hansa im zweiten Durchgang alle Chancen.

Hannover 96 - Bor. M'gladbach 2:0, 42. Minute
Wenn was geht bei den Gladbachern, dann mit Neuhaus, der aus 20 Metern auf den rechten Winkel zirkelt. Zieler fliegt und pariert. Es ist jetzt mehr Tempo im Spiel, es geht hin und her zwischen den Strafräumen.

RB Leipzig - Hansa Rostock 1:0, 39. Minute
Wieder Aluminium! Nkunku legt sich den Ball rechts im Strafraum sehenswert mit der Schulter vor, zieht dann aus der Luft ab und trifft den Querbalken!

Hannover 96 - Bor. M'gladbach 2:0, 37. Minute
Elfmeter für 96! Beier zieht mit links ab, Friedrich wehrt mit dem Arm ab. Schiedsrichter Badstübner läuft in die Review-Area und zeigt nach Videostudium auf den Punkt. Kerk schießt in die rechte Ecke, Elfmeterkiller Sommer ist dran, kann anders als am Wochenende gegen Leverkusen aber nicht parieren - 2:0 für den Zweitligisten!

RB Leipzig - Hansa Rostock 1:0, 28. Minute
Außenpfosten! Nkunku zwirbelt einen Freistoß gefühlvoll an den Fünfer, Orban hält den Fuß hin und trifft Aluminium. RB hat bislang alles im Griff, das zweite Tor scheint nur eine Frage der Zeit.

RB Leipzig - Hansa Rostock 1:0, 22. Minute
Hansa schafft es nur zaghaft in Richtung Leipziger Strafraum. Eine Rizzuto-Ecke von rechts versandet ohne Abschlussaktion. Mamba sieht die erste Gelbe Karte des Spiels nach einem Tritt gegen Simakan.

Hannover 96 - Bor. M'gladbach 1:0, 12. Minute
Gladbachs Antwort: Kone bedient Neuhaus, der aus spitzem Winkel am stark parierenden Zieler scheitert.

RB Leipzig - Hansa Rostock 1:0, 6. Minute
Auch Leipzig ist sofort da und geht in Führung! RB darf sich recht ungestört in den Rostocker Strafraum kombinieren. Klostermann flankt von rechts auf den zweiten Pfosten, wo Poulsen unbedrängt einköpfen kann.

Hannover 96 - Bor. M'gladbach 1:0, 4. Minute
Traumstart für den Zweitligisten! Ein abgefälschter Ball landet am Strafraum bei Weydandt, der Beier rechts steil schickt. Beier kommt mit Tempo und haut den Ball mit rechts hoch in die linke Ecke - keine Chance für Sommer im Tor.

Los geht's, die frühen Achtelfinal-Partien laufen!

RB Leipzig - FC Hansa Rostock (18:30 Uhr, Sky Sport 2 und 4 HD)

Leipzigs Startelf: Gulacsi - Simakan, Orban, Gvardiol - Klostermann, Adams, Henrichs, Angelino - Kampl, Nkunku - Poulsen

Die Rostocker Startaufstellung: Kolke - Riedel, Meißner, Roßbach, Meier - Rother, Rhein - Rizzuto, Ingelsson, Mamba - Munsy

Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach (18:30 Uhr, Sky Sport 3 HD)

So startet Hannover: Zieler - Dehm, Börner, Franke, Hult - Kaiser, Ondoua - Beier, Kerk, Maina - Weydandt

Gladbachs Aufstellung: Sommer - Ginter, Elvedi, Friedrich - Lainer, Kone, Scally - Stindl, Neuhaus - Plea, Thuram