Tore sind seine Sprache: Frankfurts griechischer Stürmer Theofanis Gekas
Tore sind seine Sprache: Frankfurts griechischer Stürmer Theofanis Gekas

Der Torjäger der Hinrunde: Theofanis Gekas (Eintracht Frankfurt)

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Wer hätte sie sonst stoppen sollen? Wie selbstverständlich hat Theofanis Gekas seine herausragende Hinrunde mit dem Siegtor gegen die Überflieger von Borussia Dortmund abgeschlossen.

"Eiskalter Killer" hat sich der Grieche auf den rechten Unterarm tätowieren lassen; 14 Mal stach er in der Hinrunde zu.

Gekas trifft - und schweigt

Dabei ist Theofanis Gekas kein überragender Dribbler und auch kein Kopfball-Ungeheuer. Vor dem Tor allerdings ist er so gnadenlos, dass die Mitspieler manchmal meinen, sie hätten den Teufel in Menschengestalt vor sich. "Wir rätseln schon manchmal, ob er seine Seele verkauft hat", sagte Marco Russ. Gekas schweigt lieber.

Fakt ist: Er ist ein Wunder an Effektivität. Für seine ersten elf Saisontreffer benötigte er nur 22 Torschüsse. Eine relativ kleine Summe an Bayer Leverkusen überwiesen, dafür 14 Tore bekommen - ein Schnäppchen, ohne das die Eintracht wesentlichter schlechter dastehen würde.


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