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Die Defensive um Benedikt Höwedes steht lange gut, offensiv muss aber noch gearbeitet werden
Die Defensive um Benedikt Höwedes steht lange gut, offensiv muss aber noch gearbeitet werden

FC Schalke 04: Der Blick geht nach vorne

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Frankfurt - Die Schalker hadern bei ihrer knappen Niederlage in Frankfurt mit der Chancenverwertung und ihrer Leistung in der zweiten Halbzeit (Spielbericht). Sie sehen aber auch positives und gehen mutig an die kommende Aufgabe in der Champions-League.

Fehlende Effektivität

"Das ist eine ärgerliche Niederlage von uns, die wir uns selbst zuschreiben müssen", erklärte der Schalker Sportvorstand Horst Heldt direkt nach dem verlorenen Spiel in den Katakomben der Frankfurter Arena, "wir haben unsere eigenen Chancen nicht konsequent genug genutzt und das Spiel in der zweiten Halbzeit aus der Hand gegeben. Mit mehr Zielstrebigkeit hätten wir diese unnötige Niederlage verhindern können. "

Da wollte Heldt auf Schalker Seite keiner wiedersprechen. Nach fünf Spielen ohne Niederlage konnten die Königsblauen in Frankfurt ihre Überlegenheit aus der ersten Halbzeit nicht in Tore umsetzen und mussten im Kampf um die Champions-League Plätze einen Rückschlag hinnehmen. "Ich ärgere mich, dass wir nicht in Führung gegangen sind", so Mittelfeldspieler Tranquillo Barnetta, "wir hätten effektiver sein und unsere Möglichkeiten besser nutzen müssen." Und sein Trainer Di Matteo fasste die Niederlage wie folgt zusammen: "Der letzte Pass hat gefehlt und deswegen fehlt uns auch ein Tor. Außerdem hat Kevin Trapp auf Seiten der Eintracht ein hervorragendes Spiel abgeliefert."

Barnetta: "Verbesserungen im Offensivspiel"