Das "zweite Zuhause" der Geißböcke
Seit Sommer 2004 ist das RheinEnergieStadion für den 1. FC Köln mehr als "nur" Austragungsort seiner Heimspiele - es ist zu einem "zweiten Zuhause" geworden.
Denn mit Fertigstellung des Neubaus haben die Mitarbeiter der Clubverwaltung in der Osttribüne neue Büroräume bezogen. Abteilungen wie Medien & Kommunikation, Finanzen, Mitglieder & Kundenservice, Marketing & Merchandising sowie Ticketing, Stadionmanagement, Organisation und Sicherheit finden in 24 Büroräumen, 2 Besprechungszimmern und auf insgesamt 1.207 Quadratmetern eine modernste Infrastruktur vor.
ERP-System an Bord
Der Umzug vom Geißbockheim im RheinEnergieSportpark, wo nach wie vor das Trainings und Leistungszentrum des 1. FC Köln mit Sekretariat, Lizenzspieler- und Nachwuchsabteilung, Scouting und sportlicher Leitung beheimatet ist, wurde auch zur Einführung einer neuen Unternehmenssoftware genutzt.
Die Installation des sogenannten ERP-Systems unterstützt den Wareneinkauf, die Mitgliederverwaltung, den Kundenservice und das Ticketing - bis hin zur neuen elektronischen Einlasskontrolle. Das System konzentriert und vernetzt die einzelnen Teilbereiche und trägt somit zu einer weiteren Serviceverbesserung der Dienstleistungen der FC-Verwaltung für Mitglieder und Kunden bei.
Viele Funktionen auf der Clubkarte
Dazu gehört auch die Einführung der Clubkarte - in "Multitalent". Denn sie gilt als Mitgliedsausweis und Dauerkarte (wenn gebucht) in einem und ist zudem mit weiteren Funktionen erweiterbar.
Im RheinEnergieStadion beheimatet ist auch das FC-Museum. Erstmals in der Geschichte des 1. FC Köln wird die Historie des Clubs in einer Dauerausstellung präsentiert und dokumentiert – Exponate aus der Vergangenheit sowie der Gegenwart des Geißbock-Clubs.