Franck Ribéry (r.) war auch virtuell in dieser Hinrunde kaum zu bremsen. Der Franzose ist wieder einmal der beste Mittelfeldakteur des OBM
Franck Ribéry (r.) war auch virtuell in dieser Hinrunde kaum zu bremsen. Der Franzose ist wieder einmal der beste Mittelfeldakteur des OBM

Bayern-Quartett glänzt im OBM

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Köln - Der FC Bayern München hat die Bundesliga-Hinrunde dominiert wie selten zuvor. Mit elf Punkten Vorsprung geht das Team von Pep Guardiola in der Rückrunde auf die Jagd nach der dritten Deutschen Meisterschaft in Folge. Die herausragenden Leistungen der Münchner haben auch virtuell ihre Spuren hinterlassen. Das Mittelfeldranking des Offiziellen Bundesliga Managers OBM ist nach der Hinrunde fest in bayrischer Hand.

Ribéry wieder an der Spitze

Es spricht für die Tiefe im Kader des Rekordmeisters, dass gleich vier Münchner um die Spitzenposition im OBM-Mittelfeld kämpfen. Erst auf Platz 5 folgt der erste Spieler, der nicht in München unter Vertrag steht.

Zweikampfquote, Torgefährlichkeit und die Anzahl der Torvorlagen - das sind die Kriterien, nach denen die Mittelfeldakteure im OBM bewertet werden. In der Hinrunde hat diesen Dreikampf wieder einmal Franck Ribéry am besten bestritten. Der Franzose weist damit die clubinterne Konkurrenz auf die Plätze.

Hinter dem französischen Superstar hat Thomas Müller im Vergleich zu Mario Götze hauchdünn die Nase vorne. Für Müller spricht insbesondere seine Torgefahr. Mit durchschnittlich 0,19 Treffern pro OBM-Partie ist das bayrische Urgestein der abschlussstärkste Mittelfeldakteur im OBM. Da kommt ihm sein Stürmerblut zu Gute.

Reus ist "Best of the Rest"

Hinter Mario Götze belegt Arjen Robben den vierten Platz. Der Niederländer hat seine WM-Form sowohl in der Bundesliga als auch im OBM konserviert und ist auf der rechten Flanke auch virtuell kaum zu stoppen. Den Titel des besten Nicht-Bayern-Spielers sichert sich Marco Reus, der im Verlauf der Hinrunde das Mittelfeldranking zeitweise anführte, aber aufgrund seiner erneuten Verletzung zum Zuschauen verdammt war, als die virtuelle Konkurrenz noch eine Schippe drauflegte. Dennoch ist Reus auch virtuell der große Hoffnungsträger des BVB.

Auf Rang 6 folgt die erste kleine Überraschung der Rangliste: Augsburgs Daniel Baier lässt zahlreiche prominente Stars hinter sich. Die Top 10 komplettieren Aaron Hunt (Wolfsburg), Raffael (Mönchengladbach), Roberto Firmino (Hoffenheim) und Luiz Gustavo (Wolfsburg).

OBM-Redaktion