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Stuttgart überzeugt wieder einmal spielerisch, kann sich am Ende aber nicht belohnen
Stuttgart überzeugt wieder einmal spielerisch, kann sich am Ende aber nicht belohnen

Das Happy End bleibt aus

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Stuttgart - Bitteres Ende nach starker erster Hälfte. Am Ende reichte es für den VfB Stuttgarter gegen den SC Freiburg nur zu einem Remis. Spieler und Verantwortliche reagierten dementsprechend enttäuscht.

Stuttgart überzeugt wieder spielerisch

Am Ende herrschte nur noch Frust und Enttäuschung. VfB-Trainer Huub Stevens betrat nach dem bitteren 2:2 seiner Mannschaft im Abstiegs-Derby gegen den SC Freiburg bei der anschließenden Pressekonferenz das Podium und gab Einblicke in sein Seelenleben. "Ich bin fassungslos, wenn man solche Spiel aus der Hand gibt. Ich habe das in der ersten Hälfte schon kommen sehen und habe es in der Pause das auch angemerkt. Jedoch habe ich gegen eine Wand gesprochen", gab der dieses Mal besonders knurrige Holländer zu Protokoll. Näher in die Details wollte Stevens an diesem Samstagabend nicht gehen und auch seine niedergeschlagenen Spieler wussten in ihrer Analyse nicht, worauf der Chef genau hinaus wollte.

Klar ist aber: Für Stevens agierten seine Spieler vor allem gegen Ende der ersten  Halbzeit viel zu lässig und bauten so den am Boden liegenden Gegner aus dem Breisgau wieder auf. Mit dem unnötigen Remis hatte der VfB, übrigens genau wie schon am letzten Spieltag in Augsburg, eine Riesen-Chance vertan, im Abstiegskampf einen immensen Schritt nach vorne zu machen. Zumal die vor ihm stehenden Hannoveraner ihre Partie gegen Hoffenheim verloren.