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"Uns hat in der zweiten Halbzeit die letzte Frische gefehlt. Aber wir müssen mit dem Punkt leben, es ist okay so", sagte Augsburgs Coach Markus Weinzierl
"Uns hat in der zweiten Halbzeit die letzte Frische gefehlt. Aber wir müssen mit dem Punkt leben, es ist okay so", sagte Augsburgs Coach Markus Weinzierl

Die Stimmen zum 20. Spieltag

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Köln - Was sagen die Protagonisten zu den Begegnungen des Wochenendes? bundesliga.de hat die Stimmen zu den Partien des 20. Spieltags zusammengestellt.

FC Augsburg - Eintracht Frankfurt

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg): "45 Minuten lang war das eine sehr gute Leistung von uns. Nur das Ergebnis hat nicht gepasst. Wir hätten ein drittes oder viertes Tor erzielen können. Das 1:2 war der Knackpunkt. Da hat die Eintracht nochmal Mut geschöpft. Uns hat in der zweiten Halbzeit die letzte Frische gefehlt. Aber wir müssen mit dem Punkt leben, es ist okay so."

Thomas Schaaf (Trainer Eintracht Frankfurt): "Wir haben uns über die ersten 45 Minuten mächtig geärgert. Wir waren in den Zweikämpfen zu harmlos, haben uns in keinster Weise behauptet und viel falsch gemacht. In der zweiten Halbzeit hatten wir eine sehr gute Phase, vielleicht wäre sogar noch mehr drin gewesen, wenn wir zielgerichteter gespielt hätten. Aber den Punkt nehmen wir natürlich auch mit."

Werder Bremen - Bayer Leverkusen

Viktor Skripnik (Trainer Werder Bremen): "Glückwunsch an meine Mannschaft, das war eine gute Leistung. Diese Mischung aus Spiel und Kampf brauchen wir. Leider können wir noch nicht 90 Minuten marschieren. Unsere Tabellensituation sieht jetzt sehr gut aus, aber wir schauen nach oben, nicht nach unten."

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Dass es ein schwieriges Spiel wird, ist klar. Werder ist in einer guten Verfassung. Wir hatten das Spiel am Anfang gut im Griff, dann hat Werder einen guten Konter gespielt und wir haben ein bisschen den Faden verloren. In der zweiten Halbzeit haben wir uns hochkarätige Chancen herausgespielt, aber im Fußball muss man Tore schießen. Wie so oft haben wir uns nicht belohnt für das, was wir uns hintenraus erarbeitet haben."

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Hamburger SV - Hannover 96

Joe Zinnbauer (Trainer Hamburger SV): "Wir wissen, dass wir eine lange Liste an verletzten Spielern haben. Ich bevorzuge eigentlich die offensive Spielweise, aber im Augenblick müssen wir auf andere Art und Weise punkten. Hannover war uns überlegen, wir haben Glück gehabt."

Tayfun Korkut (Trainer Hannover 96): "Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Wir hatten das komplette Spiel im Griff. Aus dem Nichts haben wir zwei abgefälschte Gegentore bekommen. Diesen Fußball wollen wir auch in Zukunft spielen."

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SC Freiburg - Borussia Dortmund

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Wir haben ein furchtbares Spiel gemacht. Das war ein ganz schwacher Tag von uns. Wir waren chancenlos und in allen Belangen unterlegen. Wir hätten noch wesentlich höher verlieren können." 

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund): "Wir haben es gut gemacht in der Anfangsphase. Das frühe Tor hat uns in unserer Situation natürlich sehr gut getan. Danach sind wir stabil geblieben. Wir haben ein tolles 2:0 und ein tolles 3:0 gemacht. Am Ende gehen wir als verdienter Sieger raus."

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VfL Wolfsburg - TSG 1899 Hoffenheim

Dieter Hecking (Trainer VfL Wolfsburg): "Wir haben in der ersten Halbzeit sehr effizient gespielt. Da haben wir aber schon einige Räume im Zentrum freigegeben. In der zweiten Halbzeit war das teilweise sehr fahrig und unkonzentriert. Da haben wir Hoffenheim eingeladen. Am Ende war es aber ein verdienter Sieg."

Markus Gisdol (Trainer 1899 Hoffenheim): "Am Ende steht ein 0:3. Das ist natürlich ärgerlich. Das Ergebnis spiegelt den Verlauf des Spiels nicht richtig wider. Wir hatten 16 Torschüsse, machen keinen Treffer. Wolfsburg schießt neunmal aufs Tor und erzielt drei Tore. So steht es am Ende 0:3. Die Mannschaft hat heute aber schon ein anderes Gesicht gezeigt, als in den letzten beiden Spielen."

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VfB Stuttgart - FC Bayern München

Huub Stevens (Trainer VfB Stuttgart): "Natürlich ist das enttäuschend, aber dann zeigen sich eben bestimmte Qualitäten von Bayern München. Was willst du denn tun, wenn Robben so einen Ball reinschießt - und dann auch Alaba? Man kann den Jungs keinen Vorwurf machen. Die Mannschaft hat gekämpft, eine gute Einstellung gezeigt. Ich weiß, dass wir kein Tor gemacht haben. Wir dürfen den Kopf nicht hängen lassen, müssen weitermachen. Wichtig ist, was nach 34 Spielen ist."

Pep Guardiola (Trainer Bayern München): "Die Qualität von Arjen Robben und David Alaba war der große Unterschied. Es war schwer, unser Spiel nicht top. Als Vorbereitung auf Hamburg und Donezk war das Ergebnis wichtig, aber wir müssen uns verbessern, um unser Niveau zu erreichen. Ich habe aber viel Vertrauen in die Mannschaft."

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1. FSV Mainz 05 - Hertha BSC

Kasper Hjulmand (Trainer FSV Mainz 05): "Wir sind natürlich nicht zufrieden. Wir spielen ohne Druck und Tempo. Zwei Geschenke führen zu zwei Toren. In der ersten Halbzeit war es zu wenig."

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "Großes Kompliment an meine Mannschaft. Das war das Ziel: Große Lauf- und Kampfbereitschaft. Ich weiß, wie schwierig solche Situationen sind. Einen Vorwurf habe ich aber: Wenn man in Überzahl ist, muss man mehr daraus machen."

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1. FC Köln - SC Paderborn 07

Peter Stöger (1. FC Köln): "Es war ein kampfbetontes Spiel. Wir hatten auch gute Chancen, haben aber dann nicht die idealen Entscheidungen getroffen. Wenn man seine Möglichkeiten nicht nutzt, ist ein 0:0 das bestmögliche Ergebnis. Deshalb können wir nicht total unzufrieden sein."

André Breitenreiter (SC Paderborn): "Insgesamt können wir mit diesem gewonnenen Punkt auswärts gut leben. Dass nicht alles Gold ist, was glänzt, ist klar in unserer Situation. Wenn man mit einem 0:5 und einem 0:3 in Rückrunde startet, gilt es wieder kompakt zu stehen. Das ist uns heute gelungen."

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FC Schalke 04 - Borussia Mönchengladbach

Roberto di Matteo (Trainer FC Schalke 04): "Wir sind sehr glücklich über den Sieg gegen Gladbach, denn wir haben uns gegen die Borussia immer schwer getan. Wir sind derzeit gut organisiert, haben nicht viel zugelassen und das entscheidende Tor gemacht. Die Spieler haben alles gegeben, was unsere Fans auch sehen wollen."

Lucien Favre (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Wir haben das Spiel insgesamt kontrolliert und hatten viel Ballbesitz. Aber das ist manchmal zu wenig, um zu gewinnen. Schalke hat gut defensiv gespielt, da war es sehr schwer, die Lücke zu finden. Uns hat vorn die Power gefehlt."

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