Vincenzo Grifos verwandelter Elfmeter sorgte schon vor der Pause für Beruhigung beim SCF - © © Oliver Hardt/Bongarts
Vincenzo Grifos verwandelter Elfmeter sorgte schon vor der Pause für Beruhigung beim SCF - © © Oliver Hardt/Bongarts

Top-Fakten: Erstmals zwei Siege in Folge für Freiburg

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Bremen - Erstmals seit April 2010 bestritt Werder Bremen drei Bundesliga-Spiele in Folge mit der gleichen Startelf. Kontinuität konnte die Niederlage gegen den SC Freiburg aber nicht verhindern.

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Die Analyse zum Spiel Bremen - Freiburg

    Nach zuvor vier Auswärtsniederlagen punktete Freiburg erstmals in dieser Saison auf des Gegners Platz, feierte damit zugleich erstmals in dieser Spielzeit zwei Siege in Folge.

    Nach der Niederlage in Leipzig verlor Werder nun auch gegen den zweiten Aufsteiger und damit zugleich erstmals unter Alexander Nouri zwei Spiele in Folge. Insgesamt gewann Werder keines der letzten acht Spiele gegen einen Aufsteiger.

    Freiburg erzielte genauso viele Tore wie in den vorherigen vier Auswärtsspielen dieser Saison zusammen.

    24 Gegentore nach neun Spieltagen sind für Werder ein neuer Vereinsnegativrekord.

    Amir Abrashi hatte die zweitmeisten Ballbesitzphasen beim SC (67), gewann gute 60 Prozent seiner Zweikämpfe, war der laufstärkste Freiburger und belohnte sich mit seinem ersten Bundesliga-Tor.

    Erstmals in seiner Bundesliga-Karriere traf Maximilian Philipp in zwei aufeinanderfolgenden Spielen.

    Santiago Garcia erzielte sein erstes Bundesliga-Tor seit April 2014. Insgesamt war es sein viertes Bundesliga-Tor, alle markierte er im Weser-Stadion.

    ​Nils Petersen bestritt an alter Wirkungsstätte sein 100. Bundesliga-Spiel und vergab mit seinem einzigen Torschuss die Hundertprozentige zum 3:0.

    Christian Günter war der einzig Überlebende aus der Startelf von der Pokalpleite gegen Sandhausen.