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Vedad Ibisevic erzielte bereits zum 7. Mal den Treffer zum 1:0 für die Berliner - © © gettyimages
Vedad Ibisevic erzielte bereits zum 7. Mal den Treffer zum 1:0 für die Berliner - © © gettyimages

Hertha profitiert von der eigenen Heimstärke

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Berlin - Der 1:0-Sieg von Hertha BSC über den VfL Wolfsburg war bereits der zwölfte Erfolg vor heimischer Kulisse für die alte Dame. Zusammen mit dem FC Bayern und RB Leipzig setzen die Berliner damit die Bestmarke in dieser Bundesliga-Saison. Die Top-Fakten zur Partie.

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    Hertha feierte die letzten sechs Siege dieser Saison alle vor heimischer Kulisse und verteidigt so den fünften Tabellenplatz.

    War Wolfsburg in den ersten vier Spielen unter Andries Jonker noch ungeschlagen geblieben, wurden nun drei der letzten vier Spiele verloren.

    Hertha feierte den 14. Sieg dieser Saison, das sind schon genauso viele wie in der letzten Spielzeit, als es am Saisonende 50 Punkte und Rang Sieben waren.

    Wolfsburg kassierte bereits die 15. Niederlage dieser Saison, mehr waren es nach 30 Spieltagen nur 2003/04.

    Wolfsburg kam in der ersten Spielhälfte, die Hertha in der zweiten Spielhälfte besser in die Partie – vor der Pause gab Wolfsburg die ersten acht Torschüsse ab, nach der Pause Hertha die ersten sieben.

    Nachdem er vor der Pause ohne Torschuss geblieben war, gab Vedad Ibisevic die ersten fünf Torschüsse nach dem Seitenwechsel ab und erzielte mit dem fünften Versuch zum siebten Mal in dieser Saison das 1:0 (Bundesliga-Spitze mit Aubameyang).

    Vladimir Darida war mit über 13 Kilometern der laufstärkste Spieler der Partie und gab die meisten Torschussvorlagen aller Spieler (sechs).

    Luiz Gustavo war am häufigsten von allen Wolfsburgern am Ball (92 Ballbesitzphasen) und gewann 69 Prozent seiner Zweikämpfe (Bestwert beim VfL), damit war der Kapitän einer der auffälligsten Wölfe.

    Alexander Esswein schlug die meisten Flanken aller Spieler (sechs) und bereits zum dritten Mal in dieser Saison eine zu einem Treffer – das überbietet nur Dortmund Dembele (vier Flanken zu Toren).

    Mario Gomez war vor der Pause noch an sechs Torschüssen beteiligt (zwei abgegeben, vier aufgelegt), nach dem Seitenwechsel dann an keinem einzigen mehr.

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