Fakten zum Duell: Endet Herthas Misere in Mainz?

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Köln - Hertha BSC hat die letzten sieben Auswärtsspiele alle verloren. Eine längere Pleitenserie auf fremden Plätzen innerhalb einer Saison gab es für die Berliner nie. Platzt der Knoten jetzt beim Gastspiel gegen den 1. FSV Mainz?

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    Keiner der beiden Vereine gewann jemals beide Saisonspiele gegen den anderen, das spricht nach Herthas Hinspiel-Sieg für Mainz.

    Mainz hat die letzten fünf Bundesliga-Spiele alle verloren, alle mit einem Tor Differenz.

    Der 1. FSV Mainz gewann nur eines von acht Heimspielen gegen Hertha BSC – selbst gegen die Bayern wurden doppelt so viele der letzten acht Heimspiele gewonnen (zwei).

    Martin Schmidt ist nur gegen Leipzig, Dortmund und Hertha noch ohne Sieg.

    Ausgerechnet bei den laufstarken Mainzern muss die Hertha auf Vladimir Darida wegen einer Gelb-Sperre verzichten; die durchschnittlichen Laufleistung des Tschechen von 12,7 Kilometer pro Spiel wird diese Saison nur noch vom Schalker Alessandro Schöpf getoppt (12,9 Kilometer).

    Mainz erzielte zehn Tore im Jahr 2017, an starken sieben der zehn Treffer war Levin Öztunali, Enkel von Uwe Seeler, direkt beteiligt (drei Tore, vier Assists).

    Hertha kassierte im Jahr 2017 bereits fünf Weitschussgegentore, vor der Winterpause kein einziges! Levin Öztunali traf in den letzten sieben Spieltagen zweimal aus der Distanz.

    Vedad Ibisevic erzielte in der Hinrunde gegen Mainz zwei Tore, darunter sein 100. Bundesliga-Tor. Im selben Spiel flog der Bosnier mit Gelb-Rot vom Platz; es waren sein letzter Doppelpack und Platzverweis in der Bundesliga.

    Auch Jean-Philippe Gbamin musste im Hinrunden-Duell vorzeitig vom Platz; in den vergangenen vier Duellen beider Teams gab es fünf Platzverweise (zwei gegen den FSV, drei gegen Hertha).

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