Die Abwehr der Borussia um Yannik Vestergaard macht einen guten Job - © © imago / jan huebner
Die Abwehr der Borussia um Yannik Vestergaard macht einen guten Job - © © imago / jan huebner

Bei Gladbach steht wieder die Null

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Frankfurt - Unter Dieter Hecking präsentiert sich Borussia Mönchengladbach weiter defensivstark. Die Top-Fakten zur Partie Eintracht Frankfurt gegen Borussia Mönchengladbach.

    Mönchengladbach gewann keines der letzten fünf Pflichtspiele.

    Frankfurt ist seit sieben Spielen ohne Sieg, eine so lange Negativserie hatte es zuletzt vor gut einem Jahr gegeben.

    Die Borussia holte unter Dieter Hecking in zehn Bundesliga-Partien schon mehr Punkte (17) als in den ersten 16 Saisonspielen unter Andre Schubert (16).

    Frankfurt hat nach 26 Spieltagen schon mehr Punkte auf dem Konto (37) als in der kompletten Vorsaison (36).

    Die Mönchengladbacher spielten in den zehn Bundesliga-Partien unter Dieter Hecking schon öfter zu null (fünf Mal) als in den 16 Schubert-Spielen vor der Winterpause (vier Mal).

    Frankfurt hatte mehr Ballbesitzphasen (59 Prozent), die Fohlen wehrten sich mit Zweikampfstärke, entschieden 62 Prozent der Duelle für sich.

    Frankfurt hatte mehr Tempo im Spiel, 211 Sprints der Hessen standen nur 177 der Fohlen gegenüber.

    Yann Sommer war bei den vier Frankfurter Torschüssen auf seinen Kasten auf dem Posten und parierte erstmals in der Bundesliga einen Elfmeter – von den 15 Strafstößen gegen ihn zuvor waren 13 drin und zwei wurden ohne sein Zutun vergeben.

    Marco Fabian war vor allem vor der Pause gefährlich, gab die meisten Torschüsse aller Spieler ab (fünf, vier davon vor der Pause). Seinen ersten Strafstoß in der Bundesliga vergab er dann mit seinem einzigen Abschluss nach dem Seitenwechsel.