Kein Spieler war öfter am Ball: Vladimir Darida - © © imago / Zink
Kein Spieler war öfter am Ball: Vladimir Darida - © © imago / Zink

Topdaten: Hertha zu effizient für den FCI

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Ingolstadt - Trotz zwölf Torschüssen ging Ingolstadt leer aus, Hertha BSC war mit nur sieben Abschlüssen zwei Mal erfolgreich. So gehörte fast die gesamte zweite Halbzeit dem FC Ingolstadt, der seine Überlegenheit allerdings nicht in Tore ummünzen konnte. Die Hauptstädter ließen sich nicht aus der Ruhe bringen und besonders Rune Jarstein war der gewohnt sichere Rückhalt.

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    Der FC Ingolstadt wartet seit saisonübergreifend sieben Bundesliga-Spielen auf einen Sieg, so lange wie aktuell kein anderer Bundesligist.

    Im dritten Bundesliga-Spiel gegen Ingolstadt feierte die Hertha ihren dritten Sieg.

    Erstmals im Kalenderjahr 2016 blieb Ingolstadt zu Hause torlos.

    Vedad Ibisevic traf erstmals gegen Ingolstadt und hat nun gegen 17 der 18 aktuellen Bundesligisten getroffen; einzig Leipzig fehlt noch in seiner Sammlung.

    Frühe Gegentore sind für Ingolstadt nichts Neues, in der Vorsaison gab es neun Gegentreffer in der Anfangsviertelstunde, das waren die drittmeisten.

    Julian Schieber erzielte sein zweites Jokertor dieser Saison. In seinen vorherigen acht Bundesliga-Spielzeiten hatte er insgesamt nur einmal als Einwechselspieler getroffen.

    Fünf seiner nunmehr neun Bundesliga-Tore für die Hertha erzielte Schieber per Kopf.

    Vladimir Darida hatte die meisten Ballbesitzphasen bei der Hertha (66) und war wie gewohnt der laufstärkste Spieler auf dem Platz (12,8 km).

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