Ingolstadt läuft gegen Berlin nur hinterher - © © imago / Contrast
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Noch kein Sieg: Hertha zu stark für Ingolstadt

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Berlin - Für Hertha BSC war das 1:0 gegen den FC Ingolstadt der insgesamt vierte Sieg gegen die Schanzer in der Bundesliga. Insgesamt trafen die beiden Clubs ins acht Pflichtspielen aufeinander, keines davon konnte der FCI für sich entscheiden. Die Top-Fakten zum Spiel:

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    Während die Berliner auswärts nur Mittelmaß sind, wurden im Olympiastadion acht von neun Saisonspielen gewonnen.

    Bereits nach 61 Sekunden brachte Genki Haraguchi die Berliner in Führung und erzielte damit nach Leverkusens Kampl (nach 60 Sekunden gegen Leipzig) das zweitschnellste Tor der Saison.

    Für die Berliner war es das schnellste Tor seit über 14 Jahren. Schneller als Haraguchi war zuletzt Bart Goor am 1. Spieltag der Saison 02/03 2.8.2002), der traf in Dortmund nach 55 Sekunden.

    Für Ingolstadt war es der früheste Gegentreffer der jungen Bundesliga-Historie.

    Haraguchi erzielte sein erstes Saisontor und insgesamt erst sein viertes Bundesliga-Tor. Die Hälfte davon erzielte er nun gegen die Schanzer, gegen die er im März letzten Jahres auch sein zuvor letztes Bundesliga-Tor erzielt hatte.

    Maximilian Mittelstädt durfte nach drei Monaten mal wieder als Plattenhardt-Vertreter ran und macht seine Sache hinten links gut. Er ließ wenig anbrennen und gewann sogar die meisten Zweikämpfe aller Spieler (20 von 33).

    Max Christiansen stand erstmals diese Saison in der Startelf, fiel jedoch wenig auf und wurde nach 66. Minuten wieder ausgewechselt.

    Jordan Torunarigha feierte in der Schlussphase sein Bundesliga-Debüt. Der 19-Jährige ist historisch Herthas Bundesliga-Akteur Nr. 321.

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