Nils Petersen war zum wiederholten Male nach Einwechslung zur Stelle - © © imago
Nils Petersen war zum wiederholten Male nach Einwechslung zur Stelle - © © imago

Freiburgs Joker Petersen rückt Zickler auf die Pelle

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Freiburg - Er hat wieder getroffen! Im laufenden Spieljahr ist Nils Petersen vom SC Freiburg der Top-Joker der Bundesliga (sechs Treffer) und historisch nun mit 16 Jokertoren die alleinige Nummer 2 hinter Alexander Zickler (18 Jokertore). Die Top-Fakten zum Freiburger 2:1-Erfolg gegen Hertha BSC.

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    ​Im elften Bundesliga-Heimspiel gegen Hertha feierte Freiburg erst den zweiten Sieg, den ersten seit fast 16 Jahren (Mai 2001).

    ​Freiburg feierte jetzt schon mehr Siege (acht) als in der kompletten Abstiegssaison 2014/15 (sieben).

    ​Die so heimstarken Berliner gewannen auswärts in dieser Saison nur zwei von zehn Partien und unterlagen nun sogar beim einstigen Lieblingsgegner Freiburg.

    ​Erst in der 37. Minute bekamen die Zuschauer den ersten Torschuss der Partie zu sehen, dabei schoss Herthas Per Skjelbred einen Weitschuss knapp am Tor vorbei.

    ​Knapp zwei Minuten nach dem ersten Hertha-Torschuss kam auch Freiburg erstmals zum Abschluss und ging durch Haberer gleich in Führung. ​

    Nach nur einem Tor bis Jahresfrist traf Janik Haberer nach der Winterpause in beiden Partien.

    Julian Schieber erzielte diese Saison alle drei Saisontore als Joker, dabei traf er in beiden Partien gegen Freiburg in der Schlussphase.

    Niklas Stark muss als erster Berliner diese Saison nächste Woche gegen Ingolstadt eine Gelb-Sperre absitzen.

    ​Stark war in Freiburg 134-mal am Ball – so oft wie noch nie in einem Bundesliga-Spiel.

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