Noch nie gewann ein Aufsteiger sieben Spiele in Folge - © © imago / Jan Huebner
Noch nie gewann ein Aufsteiger sieben Spiele in Folge - © © imago / Jan Huebner

Top-Fakten: Leipzigs meisterhafte Statistik

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Freiburg - RB Leipzig hat nach zwölf Spieltagen 30 Punkte auf dem Konto. Von den zehn Mannschaften im Zeitalter der Drei-Punkte-Regel mit 30 oder mehr Punkten zu diesem Zeitpunkt wurden sieben am Ende auch Meister. Die Top-Fakten zum Spiel beim SC Freiburg.

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    Freiburg verlor die letzten drei Bundesliga-Spiele; eine so lange Niederlagenserie gab es zuletzt in der letzten Abstiegssaison im Frühjahr 2015.

    Als einzige Mannschaft gewann Leipzig die letzten sieben Bundesliga-Spiele! Erstmals überhaupt schaffte ein Verein in einer Saison nach dem Aufstieg eine so lange Siegesserie.

    Nachdem Freiburg die ersten vier Heimspiele dieser Saison noch gewonnen hatte, gab es zuletzt zwei Heimniederlagen in Folge.

    Leipzig hat auswärts schon 17 Punkte geholt, mindestens sieben mehr als alle anderen Mannschaften.

    Leipzig war vor allem vor der Pause in allen Belangen überlegen und gewann auch in dieser Höhe verdient nach am Ende 16:9 Torschüssen.

    Naby Keita brachte die Leipziger mit dem schnellsten RB-Treffer in der Bundesliga in Minute Zwei in Front – sechs Leipziger Tore in der Anfangsviertelstunden sind Ligaspitze.

    Timo Werner erzielte bereits seinen dritten Doppelpack für Leipzig, für Stuttgart war ihm nur einer gelungen – insgesamt sieben Saisontore sind ein neuer persönlicher Rekord für Werner.

    Florian Niederlechner erzielte erstmals in einem Punktspiel für Freiburg ein Kopfballtor – seine neun Punktspieltreffer für die Breisgauer zuvor hatte er mit links oder rechts erzielt.

    Marcel Sabitzer erzielte auch seinen vierten Bundesliga-Treffer auswärts. Es war bereits das neunte Kontertor für Leipzig in dieser Saison, das ist einsame Ligaspitze.

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