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RB Leipzig ließ sich auch vom Mitaufsteiger SC Freiburg nicht aufhalten - © © imago / Eibner
RB Leipzig ließ sich auch vom Mitaufsteiger SC Freiburg nicht aufhalten - © © imago / Eibner

4:1! RB Leipzig zaubert auch beim SC Freiburg

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Freiburg - RB Leipzig bleibt auch nach dem zwölften Spieltag an der Tabellenspitze und gewann am Freitagabend das Duell der Aufsteiger beim SC Freiburg souverän mit 4:1. Die Freiburger verloren das dritte Spiel in Folge, während die Leipziger mindestens bis Samstagabend mit sechs Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze stehen.

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Naby Keita (13 Punkte), Timo Werner (12 Punkte), Marcel Sabitzer (12 Punkte)

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Das Spiel in Kürze

Selbstbewusst, unbekümmert - und weiterhin verdammt erfolgreich: Die "Unbesiegbaren" von RB Leipzig thronen mindestens eine weitere Woche an der Spitze der Fußball-Bundesliga. Zum Auftakt des zwölften Spieltags gewannen die Sachsen dank seiner nächsten starken Leistung auch das Aufsteigerduell beim SC Freiburg mit 4:1 (3:1).

Durch den siebten Sieg in Serie setzten die Sachsen ihre namhafte Konkurrenz weiter unter Druck. Rekordmeister Bayern München weist als Tabellenzweiter bereits sechs Punkte Rückstand auf das noch unbezwungene Team von Trainer Ralph Hasenhüttl auf, für das am Freitagabend Naby Keita (2.), der überragende Timo Werner (21./35.) und Marcel Sabitzer (79.) trafen. Florian Niederlechner (15.) hatte für die völlig überforderten Gastgeber zwischenzeitlich ausgeglichen.

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Die Highlights im Spielfilm

    2. Minute: Tooor für Leipzig
    Was für ein Beginn im Breisgau! Naby Keita wird freigespielt und hat Platz. Er dribbelt Richtung Sechszehnmeterraum der Breisgauer und er zieht aus 18 Metern ab und trifft den Ball genau. Schwolow hat keine Chance.

    15. Minute: Tooor für Freiburg
    Florian Niederlechner köpft eine Flanke von Pascal Stenzel aus fünf Metern ins Tor. Ilsanker und Orban stehen etwas unsortiert daneben.

    21. Minute: Tooor für Leipzig
    Timo Werner trifft zur erneunten Führung für die Gäste. Diego Demme schickt den startenden Werner mit einer langen Flanke auf die Reise, Freiburgs Keeper Alexander Schwolow kommt aus dem Kasten, doch Werner ist eher am Ball und legt diesen dann cool ins Tor des SCF.

    35. Minute: Tooor für Leipzig
    Doppelpack für Timo Werner! Einen Schnellangriff schließt Werner perfekt ab. Poulsen leitet den Konter ein und spielt auf Forsberg, der Werner bedient, der schneller ist als sein Gegenspieler. Der Ex-Stuttgart behält die Übersicht und schießt den Ball überlegt ins untere rechte Eck. Schwolow hat erneut keine Chance.

    63. Minute: Forsberg verzieht
    Schneller Konter der Leipziger. Sabitzer erkämpft sich den Ball und spielt schnell auf Werner, der Forsberg bedient. Der Schwede dribbelt in den Strafraum und zieht ab, aber sein Schuss geht weit über das Tor.

    67. Minute: Distanzschuss Grifo
    Noch kann der SCF nichts aus seinem Ballbesitz machen. Es reicht bislang nur zu einem Distanzschuss von Vincenzo Grifo, den Peter Gulacsi jedoch sicher parieren kann.

    79. Minute: Tooor für Leipzig
    Der Mann mit dem Turban trifft! Nach einem Ballverlust der Freiburger im Mittelfeld schalten die Leipziger schnell um, Forsberg bedient Sabitzer auf der rechten Seite, der legt sich den Ball zurecht und zieht von der Strafraumgrenze ab, Schwolow sieht bei dem Schuss nicht gut aus.

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Top-Fakt

RB Leipzig hat nach zwölf Spieltagen 30 Punkte auf dem Konto. Von den zehn Mannschaften im Zeitalter der Drei-Punkte-Regel mit 30 oder mehr Punkten zu diesem Zeitpunkt wurden sieben am Ende auch Meister.

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Spieler des Spiels:Timo Werner

Zwei Torschüsse, zwei Tore – das kennzeichnet den äußerst effektiven Auftritt von Timo Werner in Freiburg. Es war bereits Doppelpack Nummer Drei für Werner im Trikot von RB, für den VfB Stuttgart hatte es einst nur zu einem Doppelpack gereicht.

Werner versuchte mit 28 Sprints seine Schnelligkeit auszuspielen (nur Kollege Poulsen sprintete häufiger) und nutzte auch bei seinen beiden Treffern Tempovorteile – Werner zog in Sachen Mehrfachpacks mit Pierre-Emerick Aubameyang und Anthony Modeste gleich, die auch beide bereits drei Mal in dieser Saison mehrfach trafen.