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Emil Forsberg (l.) und Timo Werner waren die besten Spieler auf dem Platz - © © gettyimages / Ronny Hartmann
Emil Forsberg (l.) und Timo Werner waren die besten Spieler auf dem Platz - © © gettyimages / Ronny Hartmann

Top-Fakten: Leipzig bleibt auf Rekordkurs

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Leipzig - Aufsteiger RB Leipzig bleibt auch nach dem zehnten Spieltag ungeschlagen und auf Rekordkurs in der Bundesliga. Der 1. FSV Mainz 05 scheint weiter auf fremdem Platz zu schwächeln. Die Top-Fakten zur Partie.

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    RB Leipzig kommt nun auf 24 Punkte und ist erstmals in der Klubhistorie punktgleich mit dem FC Bayern; nur einmal hatte ein Aufsteiger nach zehn Spielen eine bessere Bilanz, 1997/98 wurde Kaiserslautern dann sogar Deutscher Meister.Auch nach zehn Spieltagen ist Leipzig ungeschlagen; als Aufsteiger schaffte das zuvor nur der MSV Duisburg in der Saison 1993/94; die Meidericher verloren dann in Runde elf.Als einzige Mannschaft gewann Leipzig die letzten fünf Bundesliga-Spiele, eine längere Siegesserie schaffte in dieser Saison noch kein Team.Die 05er verloren auswärts die letzten vier Pflichtspiele bei einem Torverhältnis von 3:14.Timo Werner sorgte in der dritten Minute für das schnellste Tor der noch jungen Bundesliga-Historie von RB. Auch der VfB Leipzig hatte in seiner einzigen Bundesliga-Saison 1993/94 nie so früh getroffen wie Werner heute, der Ex-Stuttgarter stellte also einen Stadtrekord auf.Werner bejubelte bereits seinen zweiten Doppelpack im Leipziger Trikot (zuvor gegen den HSV), in seiner Zeit in Stuttgart hatte er nur einmal doppelt getroffen (im November 2013 in Freiburg). Es war also heute auch sein erster Doppelpack in einem Heimspiel.Wie Werner war auch Emil Forsberg an drei Toren beteiligt, er hatte auch bei neun der 15 RB-Torschüsse seine Füße im Spiel. Für die Mainzer war es das früheste Gegentor seit April 2013 (damals traf Dortmund in Minute eins) – seinerzeit war noch Thomas Tuchel Coach bei den 05er, unter Martin Schmidt wurde Mainz also nie so früh bezwungen wie heute.Leipzig erzielte erstmals mehr als einen Treffer in der ersten Halbzeit.Mainz hat nun nach zehn Spieltagen schon genauso oft per Kopf getroffen wie in der kompletten letzten Saison (jeweils sechs Mal).

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