- © 1. FC Köln
- © 1. FC Köln
2. Bundesliga

Anthony Modeste vom 1. FC Köln im Interview: "Ich liebe den FC"

xwhatsappmailcopy-link

Köln - Am Dienstagnachmittag hat Anthony Modeste nach seiner Rückkehr zum 1. FC Köln das erste Mal mit der Profimannschaft trainiert. Vor der Einheit stellte er sich den Fragen der Journalisten.

Anthony Modeste sprach am Dienstag am Geißbockheim über...

…das Gefühl, zurück zu sein: "Ich bin ja schon lange zurück und habe mit der U21 des FC trainiert. Es ist ein gutes Gefühl, wieder hier zu sein. Es ist das gleiche Gefühl wie früher, weil ich den FC liebe. Ich liebe alles am FC und an Köln. Ich kann gar nicht sagen, was genau es ist. Einfach alles. Hier ist jeden Tag Karneval. Meine Familie ist hier glücklich. Das bedeutet mir alles. Ich bin richtig gut drauf hier. Und ich mag diese schöne Stadt. Deswegen habe ich diese Entscheidung getroffen."

…das Wiedersehen mit der Mannschaft: "Es war ganz normal. Es sind nur Menschen mit zwei Armen und zwei Beinen. Jetzt kommt das erste Training. Ich denke, das wird richtig gut laufen, weil es bis jetzt richtig gut läuft und ich hoffe, dass es so weitergeht."

…seine Rolle beim FC: "Ich bin ein normaler Spieler. Ich bin nur eine Option mehr in der Mannschaft. Es gibt dem Trainer mehr Möglichkeiten und mehr Chancen, ein Spiel zu gewinnen. Aber wir dürfen nicht die anderen Spieler vergessen."

…seinen Fitness-Zustand: "Ich bin immer noch derselbe und habe gut trainiert. Aber man kann machen, was man will, zwei oder dreimal am Tag trainieren, was ich jetzt brauche, ist Spielpraxis. Ich konnte bei der U21 nicht spielen, nur im Training 15 bis 20 Minuten. Deswegen muss ich Spielpraxis sammeln und das so schnell wie möglich."

... die Konkurrenz im Sturm: "Konkurrenz muss da sein. Fußball ist so. So ist das Leben. Aber ich denke, ich bin ein cooler Mann. Ich mache mir keine Sorgen und ich glaube, die anderen auch nicht."

 …über andere Angebote: "Ich hatte auch die Möglichkeit, Europa League oder Champions League zu spielen. Das ist die Wahrheit. Aber ich bin jetzt beim FC in der 2. Bundesliga und ich habe das gemacht, weil ich den FC liebe."

…seine Ziele mit dem FC: "Wir müssen diese Saison erst einmal aufsteigen und dann schauen, was passiert. Alles Schritt für Schritt."

Quelle: 1. FC Köln