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Belgien im Porträt

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Geschichte des belgischen Fußballs:

Bereits 1865 wurde in Belgien dem runden Leder nachgejagt. In den englischen Schulen, vor allem rund um Brüssel und Antwerpen, war Fußball fast an der Tagesordnung. Englische Hafenarbeiter verbrachten ihre Freizeit und Pausen auch mit dem Ball am Fuß und so dauerte es nicht lange, bis 1880 der erste Fußballverein in Belgien gegründet wurde: der Royal Antwerpen FC. 1895/96 wurde die erste Meisterschaft ausgetragen, an der sieben Teams teilnahmen. Der FC Lüttich war der Premierensieger. Berühmt wurde der belgische Fußball für seine vielen Ausnahmekönner im Defensivbereich wie Eric Gerets, Franky van der Elst oder Daniel van Buyten und seine guten Torhüter wie Jean-Marie Pfaff, Michel Preud’homme oder Thibaut Courtois. Die Edeltechniker, vornehmlich aus Migrantenfamilien, reifen aber nach und nach heran. Eden Hazard und Marouane Fellaini seien aktuell stellvertretend genannt.

WM-Geschichte:

Star und Trainer:

Eden Hazard gilt mit seinen 23 Jahren immer noch als einer der wertvollsten Rohdiamanten im Weltfußball. Der Techniker des FC Chelsea begeistert mit Hochgeschwindigkeits-Dribblings und dem Sinn für das Unmögliche. Ähnlich wie sein Vereinstrainer Jose Mourinho ist Hazards Nationalcoach Marc Wilmots auch ein Typ, der Hazard immer wieder zu Höchstleistungen motiviert - mit seiner Klasse kann die talentierte Mannschaft vielleicht für eine große Überraschung sorgen. Und wer Wilmots aus Schalker Zeiten kennt, der weiß, dass er für den Erfolg bis an die Schmerzgrenze und darüber hinaus gehen wird. Der Weg, den er 2012 überraschend als Nationaltrainer eingeschlagen hat, soll schon bald von Erfolg gekrönt sein.

Belgien und die Bundesliga: