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Im Kampf um einen Europa-League-Platz sieht der 1899-Kapitän, der aktuell bei 239 Bundesliga-Spielen (4 Tore) steht, gute Chancen
Im Kampf um einen Europa-League-Platz sieht der 1899-Kapitän, der aktuell bei 239 Bundesliga-Spielen (4 Tore) steht, gute Chancen

Beck: "Wir sind entspannt in der Lauerstellung"

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Sinsheim - Andreas Beck hat alle Höhen und Tiefen in der Bundesligageschichte der TSG Hoffenheim mitgemacht. Seit dem Aufstieg 2008 spielt der 28-Jährige für die TSG. Im Gespräch mit bundesliga.de analysiert der 1899-Kapitän die aktuelle Saison mit der großen Chance auf die Europa League und erklärt die Hoffenheimer Spielweise.

"Der Trainer hat die Zügel angezogen"

bundesliga.de: Herr Beck, wie ist die Stimmung in der Kabine jetzt, vier Runden vor Saisonschluss?

Andreas Beck: Nach dem Sieg in Hannover sind wir natürlich alle erleichtert. Wir hatten ja identische, negative Ergebnistendenzen zuletzt wie in der Vorrunde gegen Mannschaften wie Gladbach, Köln, Bayern. Wir wollten gegen Hannover unbedingt den Turnaround schaffen. Die Stimmung ist jetzt absolut optimistisch, weil wir auch gesehen haben, dass die Mannschaften vor uns wie Schalke und Augsburg nicht punkten. Wir sind von fünf auf zwei Punkte wieder rangerutscht an Rang 5. Es sieht im Kampf um die Europa-League-Plätze nach einem Fünfkampf mit Schalke, Augsburg, Dortmund, Bremen und uns aus.

bundesliga.de: Wie schätzen Sie die Ausgangslage für Hoffenheim nun ein?

Beck: Wir haben jetzt eine Situation im Schlussspurt, in der wir uns nicht unwohl fühlen. Schalke und Dortmund müssen von ihrem Anspruch her in die Europa League rein, Augsburg steht fast die ganze Saison schon auf einem internationalen Platz. Wir und Bremen können da in der Lauerstellung entspannter die letzten vier Spiele angehen (Jetzt im Tabellenrechner den Endspurt tippen!).

bundesliga.de: Sie haben in der Rückrunde noch nie zwei Spiele hintereinander gewonnen. Das hat zu einem unzufriedenen Grummeln unter den Fans geführt.