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Meha: "Wir hatten keine Zweifel"

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Paderborn - Am vergangenen Sonntag war Alban Meha der gefeierte Mann des SC Paderborn 07. Der 28-Jährige hatte mit seinem direkt verwandelten Freistoß den Siegtreffer beim 2:1-Erfolg in Hannover markiert. Nach zuvor zehn Spielen ohne Dreier schaffte der Aufsteiger rechtzeitig vor dem Hit gegen den FC Bayern wieder das dringend benötigte Erfolgserlebnis.

"Ohne Training geht das nicht"

Im Interview mit bundesliga.de spricht der Albaner über sein Tor, den schwierigen Rückrundenstart und die Erfüllung eines Traumes.

bundesliga.de: Alban Meha, wie oft mussten Sie in den letzten Tagen von Ihrem schönen Freistoßtor in Hannover erzählen?

Alban Meha: Ich musste weniger erzählen, als vielmehr die vielen SMS und Glückwünsche beantworten. Tenor war, dass es endlich wieder geklappt hat. Darauf haben viele Freunde lange gewartet. Nachdem es jetzt auch in der Bundesliga geklappt hat, hoffen sie mit mir, dass es auch so weitergeht.

bundesliga.de: Ein solches Tor schießt man gegen einen Nationaltorhüter und Weltmeister wie Ron-Robert Zieler auch nicht alle Tage.

Meha: Genau. In der 2. Bundesliga hatte ich schon ein paar Freistöße verwandelt, aber eben noch nicht in der Bundesliga. Das war dann schon noch einmal etwas anderes gegen einen Nationaltorwart.

bundesliga.de: Ihr Bremer Kollege Zlatko Junuzovic, der in dieser Saison schon einige Freistöße direkt verwandelt hat, sagt, dass er im Moment gar keine Freistöße mehr extra trainiert. Wie halten Sie es, legen Sie viele Sonderschichten ein?