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Der FC Energie Cottbus um Manager Steffen Heidrich (r.) und Trainer Bojan Prasnikar hat der Strafe zugestimmt. Das Urteil ist somit rechtskräftig
Der FC Energie Cottbus um Manager Steffen Heidrich (r.) und Trainer Bojan Prasnikar hat der Strafe zugestimmt. Das Urteil ist somit rechtskräftig

6.000 Euro Strafe für den FC Energie

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Der FC Energie Cottbus muss nach den Vorkommnissen während der Meisterschaftsspiele der Bundesliga bei 1899 Hoffenheim am 31. Januar 2009 in Sinsheim, gegen Hertha BSC am 7. März 2009 in Cottbus und gegen den 1. FC Köln am 21. März 2009 in Cottbus eine Strafe von 6.000 Euro bezahlen.

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte den Verein im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen dreier Fälle eines unsportlichen Verhaltens zu einer Geldstrafe in entsprechender Höhe.

Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

Feuerwerkskörper und Knallkörper im Einsatz

Beim Auswärtsspiel in Hoffenheim wurden Feuerwerkskörper im Cottbuser Fanblock gezündet. Das Spiel musste nicht unterbrochen werden.

In der 34. Spielminute im Heimspiel gegen Hertha BSC wurden im Berliner Fanblock während des laufenden Spiels mehrere Knallkörper und Rauchbomben gezündet. Das Spiel wurde unterbrochen und eine Stadiondurchsage veranlasst. In der 80. Spielminute wurde auch im Cottbuser Fanblock eine Rauchbombe gezündet.

Im Heimspiel gegen den 1. FC Köln wurde ein lauter Knallkörper im Kölner Fanblock gezündet, unmittelbar nachdem, die "Geißböcke" das 2:0 erzielt hatten.