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Leihgabe aus Salzburg: David Atanga will sich in Heidenheim durchsetzen - © © imago
Leihgabe aus Salzburg: David Atanga will sich in Heidenheim durchsetzen - © © imago

Vorschau: Der 1. FC Heidenheim im Check

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Köln - Am 5. August rollt wieder der Ball in der 2. Bundesliga (1. Spieltag im Überblick). Bis dahin nimmt bundesliga.de alle Clubs genau unter die Lupe - hier: 1. FC Heidenheim.

Saisonziel:

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Trainer Frank Schmidt wagte schon direkt nach der zweiten Saison in der 2. Bundesliga einen Ausblick auf die dritte und erklärte: "Wir tun gut daran, uns wie bisher erst einmal auf einen Existenzkampf einzustellen, mit dem Ziel, wieder so früh wie möglich die notwendigen Punkte gesichert zu haben. Die 2. Bundesliga wird definitiv nicht schwächer werden. Die Absteiger Hannover 96 und VfB Stuttgart wollen sofort wieder aufsteigen. Das gleiche Ziel verfolgen andere Traditionsteams wie Braunschweig, Düsseldorf, Bochum, Nürnberg oder Kaiserslautern.“ Wäre Heidenheim im Mai 2017 am Ende wieder Elfter wie in der abgelaufenen Runde, hätte auf der Ostalb sicher niemand etwas dagegen.

Trainer/Taktik:

Frank Schmidt ist ein fordernder Trainer, der taktisch sehr flexibel spielen lässt. Auch die am Ende der vergangenen Runde einstudierte Variante einer Fünfer-Abwehrkette, die bei Ballbesitz in eine Dreierkette mutiert, ist eine Alternative für die kommende Spielzeit. Schmidt, 42, in Heidenheim geboren und seit 2007 beim FC im Amt (Vertrag bis 2020), steht für Kontinuität und für Entwicklung. Diese Symbiose ist im Fall 1. FC Heidenheim und Frank Schmidt Garant für den Erfolg des Vereins, der sich langfristig in der 2. Bundesliga etablieren will.

Von Tobias Schächter

Alle Saisonvorschauen im Überblick:

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