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Für den schlecht gestarteten FC St. Pauli (hier Trainer Andre Schubert) zählen gegen Aalen nur drei Punkte
Für den schlecht gestarteten FC St. Pauli (hier Trainer Andre Schubert) zählen gegen Aalen nur drei Punkte

Bester Aufsteiger gastiert auf dem Kiez

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In den letzten beiden Spielzeiten in der 2. Liga hatte St. Pauli nach sechs Partien immer 13 Punkte auf dem Konto, jetzt sind es nicht einmal halb so viele (sechs). Die sechs Zähler sind für St. Pauli sogar die schlechteste Bilanz seit der Abstiegssaison vor 10 Jahren (02/03).

    St. Pauli feierte erst einen Sieg (2:1 gegen Sandhausen am 4. Spieltag).

    Aalen ist mit neun Punkten der beste Aufsteiger, holte so viele Zähler wie Sandhausen und Regensburg zusammen.

    Nur Aalen und Regensburg spielten noch nicht remis.

    Die Kiezkicker waren noch nicht in der oberen Tabellenhälfte und sind nur 12. - in der letzten Saison standen sie nie schlechter als auf Rang 5.

    In der Hälfte der Spiele teilte St. Pauli die Punkte (3 Mal) - nur 1860 München spielte häufiger remis (4 Mal).

    Die Hälfte der acht Saisontore gelangen Aalen gleich am 1. Spieltag in Duisburg (4:1).

    Der VfR spielte in der letzten Saison in der 3. Liga 16 Mal zu Null (alleiniger Bestwert), in der 2. Liga gelang das zuletzt gegen Aue (2:0) zum 2. Mal.

    St. Pauli schoss nur vier Tore - nie waren es nach sechs Spieltagen in der 2. Liga weniger.

    St. Pauli ist zu Hause seit 13 Spielen ungeschlagen (9 Siege, 4 Remis).

    Die letzte Heimniederlage gab es am 17. Oktober 2011 gegen Düsseldorf (1:3).