"Kicken verbindet" heißt das Projekt des 1. FC Heidenheim
"Kicken verbindet" heißt das Projekt des 1. FC Heidenheim

"Strich durch Vorurteile": Der 1. FC Heidenheim stellt das Projekt "Kicken verbindet" vor

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Im Rahmen der von der DFL Stiftung initiierten Kampagne "Strich durch Vorurteile" stellen alle 36 Vereine und Kapitalgesellschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga ein soziales Projekt aus dem Umfeld vor. Der 1. FC Heidenheim hat folgende Initiative ausgewählt:

Ziel ist das große Abschlussturnier nach einer 3-monatigen Trainingsphase. Dazu trainieren wir mit jungen Menschen im Alter von 15 bis 25 Jahren, die einen schweren Start im Leben haben. Sie entgleiten aufgrund ihrer individuellen Problemlagen und sind gefährdet, sich eine eigenständige Zukunft und ein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Oft kommen sie aus fremden Kulturen, haben einen bildungsfernen Hintergrund, kämpfen mit suchtspezifischen Problemen und sind vielleicht schon straffällig geworden. 

Unser Ziel ist es, über niederschwellige Sportangebote wie Kicken einen Zugang zu den schwer erreichbaren jungen Menschen zu bekommen. Wir wollen Anlaufstelle sein für junge Menschen, die sich einsam fühlen, weil sie bei uns (noch) niemanden kennen. 

In unserer Arbeit werden wir vom 1. FC Heidenheim 1846 e. V. unterstützt: Profisportler nehmen an Trainingseinheiten teil, geben eine Autogrammstunde uns laden die Jugendlichen zu Heimspielen in die heimische Voith-Arena ein.

Wir brauchen Zuschauer, die unsere Jugendlichen anfeuern - Freuen Sie sich auf ein Fußballerlebnis der besonderen Art für die gesamte Familie. 

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