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Enttäuscht: Für Mike Büskens und seine Fürther springt in Braunschweig nur ein Punkt heraus
Enttäuscht: Für Mike Büskens und seine Fürther springt in Braunschweig nur ein Punkt heraus

Fürth verpasst Vorentscheidung

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Braunschweig - Die SpVgg Greuther Fürth hat einen weiteren Schritt zum ersten Bundesliga-Aufstieg in der Vereinsgeschichte gemacht, eine Vorentscheidung aber verpasst. Bei Eintracht Braunschweig kam der Tabellenführer der 2. Bundesliga nicht über ein 0:0 hinaus, blieb jedoch zum zehnten Mal in Folge ungeschlagen.

Edwini-Bonsu vergibt die Führung

Der Vorsprung vor dem Tabellendritten Fortuna Düsseldorf beträgt vier Runden vor Schluss noch sieben Punkte. Verfolger Eintracht Frankfurt kann am Mittwoch (17:30 Uhr) mit einem Sieg gegen den FC Ingolstadt nach Zählern mit den Franken gleichziehen.

"Es war ein kampfbetontes, zähes Spiel. Wir sind zufrieden, dass wir einen Punkt mitnehmen konnten", sagte Fürths Trainer Mike Büskens: "Wir können nicht erwarten, dass wir jedes Spiel gewinnen."

Die Fürther begannen stark, überließen mit zunehmender Spielzeit aber immer mehr den Braunschweigern die Initiative. Die Gastgeber gewannen die meisten Zweikämpfe und kamen auch zu den ersten hochkarätigen Torchancen.



Nachdem Damir Vrancic mit einem Freistoß von der Strafraumgrenze knapp das Tor verfehlt hatte (22.), hatte Randy Edwini-Bonsu zwei Mal das 1:0 für die Eintracht auf dem Fuß: Zunächst kam der Kanadier völlig frei vor dem Kasten nicht richtig an den Ball (29.), dann rutschte er bei einem Schussversuch aus aussichtsreicher Position weg (37.).

Auch nach der Pause bestimmte Braunschweig weiter das Geschehen, klare Torchancen waren jedoch selten. Die beste Möglichkeit hatte Dominick Kumbela, der nach einer Flanke von Dennis Kruppke mit einem Kopfball knapp das Tor verfehlte (74.).