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Alban Meha (r.) bringt den SC Paderborn per Elfmeter in Führung - FSV-Torwart Patric Klandt (2.v.r.) hat das Nachsehen
Alban Meha (r.) bringt den SC Paderborn per Elfmeter in Führung - FSV-Torwart Patric Klandt (2.v.r.) hat das Nachsehen

Paderborn jubelt - Rückschlag für den FSV

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Paderborn - Der FSV Frankfurt hat im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga einen Dämpfer hinnehmen müssen. Eine Woche nach dem eindrucksvollen 6:1 gegen den VfR Aalen verlor das Team von Trainer Benno Möhlmann zum Auftakt des 26. Spieltags beim SC Paderborn mit 0:3 (0:1). Mit einem Sieg wären die Hessen zumindest vorübergehend bis auf einen Punkt an den Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern herangerückt.

Möhlmann findet deutliche Worte

Die Tore für die Gastgeber erzielten Alban Meha per Foulelfmeter (21.), der Frankfurter Michael Görlitz per Eigentor (85.) und Thomas Bertels (90.). Marc Heitmeier hatte den Strafstoß verursacht, Jens Wemmer zu Fall gebracht.



FSV-Trainer Möhlmann ärgerte sich nach der Partie über das Zustandekommen der Niederlage. "Wir haben nicht nur die drei Gegentore selbst eingeleitet beziehungsweise erzielt, sondern darüber hinaus auch drei hundertprozentige Chancen nicht gemacht", sagte Möhlmann.

Der Sieg für die engagierten Paderborner war jedoch nicht unverdient, aber Frankfurt hatte gute Gelegenheiten: Zafer Yelen scheiterte nach einer halben Stunden an der Latte. Und FSV-Stürmer Mathew Leckie brachte das Kunststück fertig, völlig freistehend aus drei Metern am leeren Paderborner Tor vorbeizuschießen.

Yilmaz trifft den Pfosten



Die Ostwestfalen hatten kurz zuvor die Vorentscheidung nur um Zentimeter verpasst. In der 51. Minute traf Deniz Yilmaz mit einem sehenswerten Distanzschuss nur den Pfosten.

In der 75. Minute hatte Paderborn dann Glück, als John Verhoek die große Chance zum Ausgleich ungenutzt ließ.