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Der FSV Frankfurt und St. Pauli liefern sich einen offenen Schlagabtausch - hier Marc Rzatkowski (l.) und Manuel Konrad im Duell
Der FSV Frankfurt und St. Pauli liefern sich einen offenen Schlagabtausch - hier Marc Rzatkowski (l.) und Manuel Konrad im Duell

FSV bleibt nach turbulentem Remis Letzter

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Frankfurt - Der FSV Frankfurt und Trainer Benno Möhlmann haben den Befreiungsschlag in der 2. Bundesliga verpasst. Die Hessen kamen gegen den FC St. Pauli trotz einer tollen Aufholjagd nicht über ein 3:3 (1:2) hinaus und bleiben nach dem fünften Spiel in Folge ohne Sieg am Tabellenende.

Daube setzt den Schlusspunkt

Die Hamburger, die im vierten Spiel unter Trainer Thomas Meggle ihren zweiten Sieg verpassten, gingen zwar durch einen Doppelschlag von Christopher Nöthe (32./Foulelfmeter) und Marc Rzatkowski (35.) mit 2:0 in Führung. Doch Frankfurt kämpfte sich durch Joni Kauko (44.) und ein Eigentor von Philipp Ziereis zurück in die Partie.

Vincenzo Grifo brachte den FSV per sehenswerter Direktabnahme aus 20 Metern (62.) sogar auf die Siegesstraße, ehe Dennis Daube in einer spannenden Schlussphase doch noch ausgleichen konnte (86.).

Beide Teams benötigten vor rund 8000 Zuschauern eine Weile, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Erst nach einem Fallrückzieher von Edmond Kapllani, den St. Paulis Verteidiger Lasse Sobiech kurz vor der Linie klärte (26.), nahm die Partie Fahrt auf.

Kurze Zeit später ging der Kiezclub zwar etwas überraschend in Führung, doch Frankfurt kämpfte sich immer besser in die Partie und stand kurz vor seinem zweiten Saisonsieg - bis Daube ausglich.