Robin Dutt und der SC Freiburg haben das Zwischentief überwunden
Robin Dutt und der SC Freiburg haben das Zwischentief überwunden

Freiburg untermauert Aufstiegsambitionen

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Im Kampf um die Rückkehr in die Bundesliga hat der SC Freiburg einen Pflichtsieg eingefahren und hält Anschluss zu Spitzenreiter 1. FSV Mainz 05.

Die Breisgauer gewannen beim Tabellenschlusslicht 1. FSV Frankfurt mit 2:1 (1:0) und haben weiterhin zwei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter 1. FSV Mainz 05.

Toprak mit Tor-Debüt

U19-Europameister Ömer Toprak (45.) und Daniel Schwaab (81.) besiegelte bei einem Gegentreffer von Georgios Theodoridis (77., Foulelfmeter) den verdienten Erfolg der Freiburger.

Die seit nunmehr acht Partien sieglosen Hessen indes verlieren nach der siebten Saisonpleite immer mehr den Anschluss zum rettenden Ufer.

Die Freiburger waren von Beginn an das überlegene Team. Dagegen konnte der FSV vor allen Dingen in der Offensive erneut kaum Akzente setzen. Die Gäste indes fanden Mitte der ersten Halbzeit immer besser ins Spiel und erarbeiteten sich in der Folge einige Chancen.

Gute Chancen für den SCF

Nach einem Freistoß von Daniel Schwaab köpfte Kevin Schlitte an die Oberkante der Latte des FSV-Gehäuses (37.). Nur fünf Minuten später hatte Suat Türker nach einem Freistoß von Mohamadou Idrissou die Führung auf dem Kopf.

Diese besorgte dann Toprak, der mit einem Schuss aus sieben Metern Frankfurts Keeper Patric Klandt keine Chance ließ.

Frankfurt gleicht mit Strafstoß aus

Auch nach dem Wechsel fanden die Hessen lange kein Mittel gegen die massierte Deckung der Freiburger. Heiko Butscher (54.) und der Ex-Offenbacher Türker (63.) hätten die Führung noch erhöhen können.

Die bis dato beste FSV-Chance vergab der eingewechselte Oualid Mokhtari (73.), ehe Theodoridis per Elfmeter traf.


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