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Malcolm Cacutalua und Sören Brandy liefern sich einen Zweikampf
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Bochumer Negativserie setzt sich bei Union fort

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Berlin - Der VfL Bochum 1848hat seine Negativserie auch nach der Winterpause der 2. Bundesliga nicht stoppen können. Nach dem 1:2 beim 1. FC Union Berlin warten die Westfalen nun schon seit sechs Spielen auf ein Erfolgserlebnis und stecken weiter im grauen Mittelmaß fest.

Die Platzherren hingegen verbesserten sich durch den entscheidenden Treffer von Kapitän Damir Kreilach (86.) zum dritten Heimsieg nacheinander zumindest vorübergehend in die obere Tabellenhäfte und vergrößerten zudem weiter ihr Polster auf die Abstiegszone.

Union erst nach der Pause aggressiver

19.015 Zuschauer im Stadion an der Alten Försterei erlebten eine Begegnung ohne viele Torszenen. Zunächst konnte sich auch keine Mannschaft nennenswerte Vorteile erarbeiten. Bochum nutzte allerdings durch Selim Gündüz (32.) nach einer Eckball-Variante seine einzige Möglichkeit vor dem Seitenwechsel prompt zur etwas glücklichen Führung.

Nach der Pause und dem schnellen Ausgleich durch Martin Kobylanski (50.) agierte Union jedoch gefälliger, ließ den Ball kombinationssicher laufen und ging auch aggressiver zu Werke. Den Gästen bot sich beinahe folgerichtig praktisch keine Gelegenheit zum erhofften zweiten Treffer mehr.

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