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"Löwen"-Trainer Ewald Lienen hatte nichts zu lachen
"Löwen"-Trainer Ewald Lienen hatte nichts zu lachen

Die Punkte bleiben in Bornheim!

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Der FSV Frankfurt hat beim Heimdebüt seines neuen Trainers Hans-Jürgen Boysen seine Negativserie gestoppt und den ersten Saisonsieg gefeiert.

Die Hessen bezwangen am 10. Spieltag 1860 München mit 3:2 (1:0) und verließen damit den letzten Tabellenplatz. Neues Schlusslicht ist Rot Weiss Ahlen. Die "Löwen", die nach wie vor auf ihren ersten Auswärtsssieg in dieser Saison warten, stecken weiter im Mittelfeld fest.

Doppelwechsel vor der Pause

Jürgen Gjasula (18.), Matias Cenci (Foulelfmeter, 63.) und der eingewechselte Cidimar (79.) die Tore für die Hausherren. 1860-Torwart Gabor Kiraly hatte mit einer Attacke gegen Gjasula den Strafstoß verursacht.

Die Gäste hatten lediglich in der Anfangs- und Schlussphase dominiert, die Treffer von Peniel Mlapa (85.) und Stefan Aigner (90.+1) kamen jedoch zu spät.

Nach der Führung der stark ersatzgeschwächten Frankfurter lief bei den Münchnern aber nicht mehr viel zusammen. "Löwen"-Trainer Ewald Lienen reagierte auf die dürftige Vorstellung seiner Mannschaft bereits vor der Pause, als er in der 43. Minute Benjamin Schwarz und Aigner für Emanuel Biancucchi und Benjamin Lauth einwechselte.

Kiraly verschuldet Strafstoß

Doch diese personellen Änderungen trugen keine Früchte, denn auch nach dem Seitenwechsel waren die Hausherren das aktivere Team.

Die Gäste konnten sich zunächst bei Kiraly bedanken, der in einigen Szenen einen höheren Rückstand verhinderte, ehe er letztendlich mit seinem Foul maßgeblich zur Niederlage beitrug.