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Ahlens Thomas Bröker (hinten) gewinnt ein Kopfballduell gegen Aimen Demai
Ahlens Thomas Bröker (hinten) gewinnt ein Kopfballduell gegen Aimen Demai

Ahlen sendet Lebenszeichen

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Rot Weiss Ahlen kann doch noch gewinnen: Mit dem ersten Sieg seit mehr als einem halben Jahr haben die Westfalen im Abstiegskampf der 2. Bundesliga ein Lebenszeichen gesendet.

Die Mannschaft von Trainer Christian Hock gewann bei Alemannia Aachen verdient mit 2:0 (2:0), bleibt trotz des ersten Sieges in dieser Saison mit sieben Punkten aus 14 Spielen aber Tabellenletzter. Zuletzt hatten die Ahlener am 10. Mai durch ein 2:0 beim FC Ingolstadt einen Sieg gefeiert.

Wiemann und Gorschlüter treffen

Aachen muss nach der zweiten Niederlage in Folge weiter auf den Sprung an die Spitze der "ewigen Tabelle" der 2. Liga warten. Mit 1.375 Zählern hat die Alemannia weiterhin einen Zähler Rückstand auf Fortuna Köln. Aktuell muss die Mannschaft von Trainer Michael Krüger mit 16 Punkten den Blick nach unten richten.

Rechtsverteidiger Michael Wiemann (16.) und Tim Gorschlüter (40.) erzielten die Tore für die Ahlener, die zuvor als einziges Team im deutschen Profifußball noch ohne Sieg waren.

Aachen im Pech

Auf dem Tivoli zeigten die als Aufstiegsaspirant in die Saison gestarteten Aachener wenig Überzeugendes. Zwar hatte die Alemannia Pech bei einem Lattenschuss von Szilard Nemeth (30.) und einem Pfostentreffer von Nico Herzig (35.), insgesamt war Ahlen aber die klar bessere Mannschaft.