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Torhüter Thorsten Stuckmann hat in dieser Saison zehn Zu-Null-Spiele auf dem Konto
Torhüter Thorsten Stuckmann hat in dieser Saison zehn Zu-Null-Spiele auf dem Konto

Alemannia sichert auch rechnerisch die Klasse

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Alemannia Aachen und die SpVgg Greuther Fürth haben in einem bedeutungslosen Mittelfeld-Duell eine Halbzeit lang für gute Unterhaltung gesorgt.

Nach einem ereignisarmen ersten Durchgang lieferten sich die beiden Teams einen offenen Schlagabtausch und trennten sich 2:2 (1:0).

Eigentor von Herzig

Dabei hatten die Aachener nach Toren von Abdul Özgen (45.+1) und Babacar Gueye (48.) schon wie der sichere Sieger ausgesehen. Fürth drehte das Spiel innerhalb weniger Sekunden durch Torjäger Sami Allagui (54.) und ein Eigentor von Nico Herzig (55.).

Während Aachen in den letzten sieben Spielen nur eine Niederlage hinnehmen musste, wird Fürth mit nun vier Unentschieden in Folge langsam zum Remis-Spezialisten.

Grün mit starker Parade

Die Zuschauer auf dem Tivoli sahen eine mäßige erste Halbzeit. Für das erste unfreiwillige Highlight sorgte Alemannia-Torjäger Benjamin Auer. Er scheiterte freistehend am bereits liegenden Fürth-Keeper Max Grün.

Özgens zweites Tor im Profifußball war dann jedoch der Startschuss für eine sehr unterhaltsame Partie mit drei Toren kurz nach der Pause. Danach spielten beide Mannschaften auf Sieg. Aachen hatte mehr Chancen, Fürth durch einen Lattenschuss von Nicolai Müller aber die beste (77.).