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1860 glänzt gegen St. Pauli mit maximaler Effizienz

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München - Der TSV 1860 München hat gleich zum Einstand seines neuen Trainers Torsten Fröhling durch das erste Erfolgserlebnis seit drei Monaten die Abstiegszone verlassen. Die Löwen feierten im Kellerduell gegen Schlusslicht FC St. Pauli mit 2:1 (1:0) durch ein Eigentor von Sören Gonther (10.) und einen Treffer von Marius Wolf (72.) bei einem Gegentor von Christopher Nöthe (77.) den ersten Sieg nach zuvor sieben Spielen ohne dreifachen Punktgewinn.

Anschlusstreffer kommt zu spät

Die Münchner kletterten auf den 15. Rang. Die auswärts weiter sieglosen Gäste hingegen blieben im fünften Spiel unter Trainer Ewald Lienen zum vierten Mal ohne Sieg und müssen immer stärker den Abstieg in die 3. Liga fürchten.

Vor 25.100 Zuschauern präsentierten sich die Gastgeber vier Tage nach dem Rauswurf ihres vorherigen Trainers Markus von Ahlen spürbar engagierter als noch zuletzt. Allen Bemühungen zum Trotz bedurften die Münchner beim frühen Führungstreffer jedoch tatkräftiger Unterstützung durch Gonthers Missgeschick.

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In der Folgezeit verdienten sich Fröhlings Spieler jedoch den Vorsprung, den Wolf entscheidend ausbaute. Nöthes Anschlusstreffer kam für St. Pauli, das in seinen ersten drei Spielen des neuen Jahres erst einen Punkt holte, zu spät.

SID