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Die Braunschweiger bejubeln den Führungstreffer durch Heidenheims Pechvogel Julius Reinhardt - © © imago / foto2press
Die Braunschweiger bejubeln den Führungstreffer durch Heidenheims Pechvogel Julius Reinhardt - © © imago / foto2press

Heidenheimer Aufholjagd wird mit dem 2:2 belohnt

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Heidenheim - Der 1. FC Heidenheim steuert in der 2. Bundesliga weiter auf die beste Platzierung der Clubgeschichte zu. Gegen Eintracht Braunschweig kam die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt nach 0:2-Pausenrückstand noch zu einem 2:2 und verteidigte damit Rang sechs in der Tabelle.

Durch ein Eigentor von Julius Reinhardt (21.) und den ersten Treffer des zu Saisonbeginn zurückgekehrten Torjägers Domi Kumbela (40.) waren die Gäste in Führung gegangen. Kapitän Marc Schnatterer per Foulelfmeter (49.) und Arne Feick (74.) trafen zum verdienten Ausgleich für den FCH. 

Elfmeter bringt die Wende

In einer insgesamt ereignisarmen ersten Hälfte war Braunschweig die aktivere Mannschaft. Nach einem ersten Warnschuss von Salim Khelifi (10.) fälschte dann Reinhardt einen Distanzschuss von Adam Matuschyk unhaltbar für FCH-Keeper Jan Zimmermann ab. Kurz vor der Pause traf Patrick Schönfeld den Pfosten und Kumbela verwertete den Abpraller zum 2:0.

Direkt zu Beginn der zweiten Halbzeit rempelte Braunschweigs Joseph Baffo Heidenheims Robert Leipertz im Sechzehner um, Schnatterer verwandelte den fälligen Strafstoß sicher. Der Heidenheimer Topscorer sorgte anschließend immer wieder für Gefahr (56./61.), auf der Gegenseite rettete Norman Theuerkauf nach einem Kopfball von Saulo Decarli auf der Torlinie (61.). 

SID

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