René Rydlewicz (l.) im Gespräch mit Trainer Andreas Zachhuber
René Rydlewicz (l.) im Gespräch mit Trainer Andreas Zachhuber

"Sicher ist noch gar nichts!"

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Am Sonntag kann der F.C. Hansa Rostock aus eigener Kraft den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga sichern.

Vor dem wichtigen letzten Spiel beim schon als Absteiger feststehenden SV Wehen Wiesbaden äußert sich Hansa-Manager René Rydlewicz im Interview.

Frage: Was erwarten Sie vom Spiel in Wiesbaden?

René Rydlewicz: Ich erwarte einen Sieg, weil wir uns damit aus eigener Kraft retten können.

Frage: Hat die Mannschaft das Potential dafür?

Rydlewicz: Wenn man die letzten zehn Spiele analysiert, muss man diese Frage ganz klar mit Ja beantworten. Wir haben nach langen Wochen auf einem Abstiegsplatz jetzt einen Rang über dem Strich. Das ist sehr positiv und hat viel Kraft und Anstrengung gekostet. Aber sicher ist noch gar nichts. Insofern gibt es keinen Anlass, zu feiern. Ich bin da ganz nüchtern, wir müssen den Klassenerhalt erreichen und dann sehen wir weiter.

Frage: Sie sind jetzt drei Monate im Amt. Wie bilanzieren Sie diese Zeit?

Rydlewicz: Es ist spannend, es ist ereignisreich, es ist anstrengend. Aber ich gehe jeden Tag mit Freude ins Büro, zu den Trainern und zur Mannschaft.

Frage: Können Sie schon etwas zur Personalplanung sagen?

Rydlewicz: Dafür brauchen wir einen Ist-Zustand und den gibt es frühestens am Sonntag. Momentan stehen die Verträge mit Neitzel, Schied und Langen. Vieles andere ist in Vorbereitung und erfordert von uns noch viel Arbeit.

Das vollständige Interview finden Sie auf der Webseite von Hansa Rostock.