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Sebastian Maier: "Qualität setzt sich durch"

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"Man will hier aufsteigen"

bundesliga.de: Sebastian Maier, Hannover 96 hat aus den ersten drei Punktspielen sieben Punkte geholt, wie bewerten Sie den Start in die zweite Bundesliga?

Sebastian Maier: Ich denke, dass wir zufrieden mit diesen sieben Punkten sein können. Zudem sind wir auch im DFB Pokal weitergekommen. Klar, in Bochum hätten wir natürlich gerne in der Liga den dritten Sieg in Folge eingefahren, aber ich denke, dass wir mit sieben Punkten ganz gut leben können im Moment.

bundesliga.de: Auch für Sie persönlich lief es gut. Sie haben schon zwei Treffer erzielt und schon eins aufgelegt. Sind sie selbst überrascht, wie gut das Zusammenspiel der neuen Mannschaft bereits funktioniert und wie stark sie sich selbst einbringen können.

Maier: Ich bin jetzt nicht wirklich überrascht, dass man mit dieser Offensive viele Torchancen kreiert oder man mit dieser Qualität oft zum Abschluss kommt. Es ist schön, dass es jetzt schon zweimal geklappt hat, aber darauf kann ich mich auch nicht ausruhen. Ich denke in dieser Mannschaft mit einer solchen Qualität muss man sich immer gerade in der Offensive beweisen, damit man eben auch Teil der Mannschaft bleiben kann.

bundesliga.de: Nach drei Jahren beim FC St. Pauli haben Sie sich für den Wechsel zu Hannover 96 entschieden. Was sprach für Hannover?

Maier: Ganz klar die Gespräche mit den Verantwortlichen, mit deren klarer Zielsetzung - man will hier aufsteigen. Ich denke, jeder Fußballer hat das Ziel, in der Bundesliga zu spielen. Das ist auch mein Ziel und dabei haben sich die Ziele natürlich perfekt gedeckt, genau deshalb bin ich jetzt hier.

bundesliga.de: Es ist kein Geheimnis, dass Hannover 96 den sofortigen Wiederaufstieg anpeilt. Sie kennen die 2. Bundesliga bestens, welche Fehler darf die Mannschaft nicht machen, wo lauern die Gefahren?

Maier: Die Gefahren lauern darin, dass wir uns jetzt auf den sieben Punkten ausruhen und dass wir denken es läuft jetzt von alleine. Die Liga ist jedes Wochenende ein hartes Stück Arbeit, das haben wir jetzt auch in den ersten Spielen gesehen. Ich glaube, dass wir jetzt einfach von Spiel zu Spiel denken müssen, auch wenn wir ein großes Ziel haben.

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