Beim FSV Frankfurt kann in Zukunft jeder angemeldete Besucher selbst entscheiden, was ihm das Spiel wert war
Beim FSV Frankfurt kann in Zukunft jeder angemeldete Besucher selbst entscheiden, was ihm das Spiel wert war

Riesige Resonanz auf "Erst gucken, dann zahlen"-Aktion

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Seit Freitag (29. Januar) läuft die sensationelle "Erst gucken, dann zahlen"-Aktion. Der FSV Frankfurt rollt für seine Zuschauer den roten Teppich aus. Im Klartext: Der Zuschauer geht kostenlos ins Stadion, sieht ein Spiel der 2. Bundesliga und entscheidet danach, was er dafür zahlen möchte.

Das wissen die Zuschauer zu schätzen, 800 Stadionbesucher haben sich bereits über die Homepage www.fsv-frankfurt.de angemeldet und ihren Ticketgutschein geordert.

"Einmalige Aktion im Profifußball"

"Bis Sonntag werden wir die 1.000er-Marke knacken", prognostiziert Patrick Spengler, Ticketingverantwortlicher des FSV Frankfurt. Spengler weiter: "Das ist eine einmalige Aktion im Profifußball. Wir hoffen, dass wir mit dieser Aktion, verbunden mit einem engagierten Auftritt unserer Fußballprofis, neue Zuschauer für unseren Club begeistern können."

So funktioniert die "Erst gucken, dann zahlen"-Aktion: Interessenten gehen auf die Homepage www.fsv-frankfurt.de, klicken den "Erst gucken, dann zahlen"-Button an und tragen ihre Angaben ein. Anschließend drucken sie ihren Ticketgutschein aus und tauschen diese an der Tageskasse gegen ein Original-FSV-Ticket. Was den Nutzern das Ticket wert ist, wandert in die FSV-Sammelbüchse.