Vergangene Saison spielte Besar Halimi noch bei den Stuttgarter Kickers. Nach seinem Wechsel zum 1. FSV Mainz 05 geht er auf Leihbasis zum FSV Frankfurt - © © gettyimages / Matthias Kern
Vergangene Saison spielte Besar Halimi noch bei den Stuttgarter Kickers. Nach seinem Wechsel zum 1. FSV Mainz 05 geht er auf Leihbasis zum FSV Frankfurt - © © gettyimages / Matthias Kern

Mainz leiht Besar Halimi an FSV Frankfurt aus

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Frankfurt - Der FSV Frankfurt leiht mit sofortiger Wirkung Besar Halimi aus. Der offensive Mittelfeldspieler kommt für ein Jahr vom 1. FSV Mainz 05 und hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016 unterschrieben.

"Sind von Besar sehr überzeugt"

Vergangene Saison bestritt der 20-Jährige für die Stuttgarter Kickers 37 Spiele in der 3. Liga, ein Jahr zuvor war er in der gleichen Liga für den VfB Stuttgart II am Ball. In der Jugend spielte Halimi für Eintracht Frankfurt, den SV Darmstadt 98 sowie den 1. FC Nürnberg. Diesen Sommer wechselte er zum 1. FSV Mainz 05.

"Besar Halimi ist ein talentierter Spieler. Er hat die Qualität für den nächsten Schritt in der 2. Bundesliga und das Potenzial zum Stammspieler", sagt Tomas Oral, Cheftrainer des FSV Frankfurt, über den Mittelfeldspieler. Auch Clemens Krüger, Geschäftsführer der FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH, lobt den 20-Jährigen: "In der vergangenen Saison hat mich Besar Halimi von seinem großen Talent überzeugt. Als Frankfurter Junge wird er sich schnell einfinden und uns zu einhundert Prozent verstärken."

Besar Halimi selbst sagt: "Wieder in der Heimat zu spielen ist ein schönes Gefühl. Als gebürtiger Frankfurter habe ich den FSV natürlich über die Jahre beobachtet, er hat sich super entwickelt und bietet mir eine große Chance. Ich werde alles dafür geben, um mich als Stammspieler durchzusetzen."

Große Stücke hält man auch beim 1. FSV Mainz 05 auf den Nachwuchsmann. Manager Christian Heidel sagt: "Wir sind von den Qualitäten von Besar Halimi sehr überzeugt und wollten ihn unbedingt an uns binden, deshalb haben wir ihn langfristig unter Vertrag genommen. Um ihn behutsam auf das in der Bundesliga geforderte Niveau vorzubereiten und ihm Spielpraxis zu verschaffen, die wir in der aktuellen Konkurrenzsituation in unserem Kader nicht garantieren konnten, haben wir uns gemeinsam mit ihm zu diesem Zwischenschritt entschieden, der ihm und seiner Entwicklung gut tun wird.“